place

Palais Albert Rothschild

Abgegangenes Bauwerk in WienBauwerk der Familie RothschildErbaut in den 1880er JahrenJudentum in WienNeorenaissancebauwerk in Wien
Palais in WienWieden (Wien)Zerstört in den 1950er Jahren
GuentherZ 0027 Wien04 Palais Freiherr Albert von Rothschild Heugasse26
GuentherZ 0027 Wien04 Palais Freiherr Albert von Rothschild Heugasse26

Das Palais (Albert) Rothschild war ein von 1879 bis 1884 erbautes und 1954 abgerissenes Gebäude in Wien. Es befand sich in der Prinz-Eugen-Straße 20–22 im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden. Es ist nicht zu verwechseln mit dem bis heute bestehenden, kleineren Palais Rothschild auf Nr. 26 derselben Straße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palais Albert Rothschild (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palais Albert Rothschild
Prinz-Eugen-Straße, Wien Wieden (Wieden)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Palais Albert RothschildBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.194780555556 ° E 16.3765 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

AK Wien (Arbeiterkammer Wien)

Prinz-Eugen-Straße 20-22
1040 Wien, Wieden (Wieden)
Österreich
mapBei Google Maps öffnen

GuentherZ 0027 Wien04 Palais Freiherr Albert von Rothschild Heugasse26
GuentherZ 0027 Wien04 Palais Freiherr Albert von Rothschild Heugasse26
Erfahrung teilen

In der Umgebung

AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften
AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften

Die AK Bibliothek Wien für Sozialwissenschaften (bis 2008 Sozialwissenschaftliche Studienbibliothek der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien) ist eine österreichische Bibliothek. Es handelt sich um eine öffentlich zugängliche und kostenlos benutzbare wissenschaftliche Bibliothek, sie befindet sich im Erdgeschoss des Hauptgebäudes der Kammer für Arbeiter und Angestellte (AK) in Wien. Die AK Bibliothek Wien ist Österreichs bedeutendste Spezialbibliothek im Bereich der Sozialwissenschaften. Sie ist die zentrale Bibliothek der österreichischen Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung, neben ihr gibt es in Österreich sechs weitere Bibliotheken der AK-Länderkammern. Der knapp 500.000 Bände und 900 Zeitschriften umfassende Bestand konzentriert sich auf die Gebiete Politik, Zeitgeschichte, Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Umweltpolitik, Recht, Wirtschaftswissenschaft, Bildung, Arbeiterbewegung, Frauenforschung und Frauenbewegungen, Psychologie, Sexualität, Soziologie und Philosophie. Österreichweite Verwendung bis in die 1990er fand die in den frühen 1980ern an der AK Bibliothek Wien entwickelte Bibliothekssoftware BIBOS. Für 2012 standen 341.000 Euro für Neuerwerbungen zur Verfügung und die Bibliothek hatte 17,5 Vollzeitbeschäftigte. Als Bibliothekssoftware verwendet man heute Aleph, vor 1980 erworbene Medien sind im OPAC derzeit noch nicht vollständig erfasst. Gemeinsam mit den anderen AK Bibliotheken werden in einem eigenen Katalog auch E-Books angeboten. Seit 2003 gehört die Bibliothek dem Österreichischen Bibliothekenverbund an, erst seit 2006 ist die Ausleihe außer Haus möglich. Die Bibliothek wurde 1921 gegründet und war ab 1922 bis zur Entführung des gesamten Bestands durch die Nationalsozialisten öffentlich zugänglich. Bereits 1945 fand die Neugründung statt, ihr Standort war weiterhin das ÖGB-Haus in der Ebendorferstraße 7 im 1. Wiener Bezirk. Seit 1960 befindet sie sich an ihrem heutigen Standort in der Prinz-Eugen-Straße 20–22 im 4. Wiener Bezirk. Nach einem zweijährigen Umbau hat die Bibliothek 2008 wiedereröffnet.