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Katholische Péter-Pázmány-Universität

EsztergomGegründet 1635Katholische UniversitätRömisch-katholische Kirche in UngarnUniversität in Budapest

Die Katholische Péter-Pázmány-Universität (ungarisch: Pázmány Péter Katolikus Egyetem, PPKE) ist eine Katholische Universität in Budapest, Esztergom und Piliscsaba (Ungarn) mit rund 8.000 Studenten. Hauptsitz und Rektorat der Hochschule befindet sich am Standort der Katholischen Fakultät im VIII. Budapester Bezirk Józsefváros.

Auszug des Wikipedia-Artikels Katholische Péter-Pázmány-Universität (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Katholische Péter-Pázmány-Universität
Szentkirályi utca, Budapest Palastviertel (VIII. Bezirk)

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N 47.491666666667 ° E 19.066111111111 °
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Adresse

Pázmány Péter Katolikus Egyetem, Jog- és Államtudományi Kar

Szentkirályi utca 28
1088 Budapest, Palastviertel (VIII. Bezirk)
Ungarn
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Webseite
jak.ppke.hu

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In der Umgebung

Corvin-Warenhaus
Corvin-Warenhaus

Das Corvin-Warenhaus (ungarisch Corvin Áruház) ist ein denkmalgeschütztes Kaufhaus im VIII. Bezirk in Budapest. Es gilt als eines der ältesten und bekanntesten der Stadt. Das Kaufhaus wurde am 1. März 1926 eröffnet. Eigentümer war damals der Hamburger Großkaufmann Max Emden beziehungsweise seine Firma M. J. Emden und Söhne, das Grundkapital betrug eine Million Pengő. Als erster Geschäftsführer fungierte Miksa Lewin. Das am Blaha Lujza tér gelegene Gebäude war ursprünglich im klassizistischen Stil gehalten und wurde nach den Plänen von Zoltán Reiss errichtet. Der figurale Schmuck stammte von Fülöp Ö. Beck und Szigfrid Pongrácz. Das Warenhaus enthielt auch ein Restaurant, ein Kaffeehaus und einen Schnellfotografen; zudem war es das erste Gebäude Budapests mit einer Rolltreppe. Es war nicht nur als Ort des Einkaufs, sondern auch der Zerstreuung konzipiert. Das Gebäude erlitt im Zweiten Weltkrieg und während des Ungarischen Volksaufstands schwere Schäden. Nach 1945 wurde es in modernisierter Form von verschiedenen staatlichen (Centrum) und genossenschaftlichen (Skála-Coop) Einzelhandelsfirmen geführt. Die klassizistische Fassade wurde 1967 mit Aluminium verkleidet, wobei sie weiter beschädigt wurde. Im Zuge einer umfangreichen Renovierung wurde die Aluminiumverkleidung 2018 demontiert. Die ursprüngliche Fassade wird seitdem rekonstruiert (Stand: 2020). Die Dachterrasse des Corvin-Warenhauses wurde ab 2007 vom Nachtclub Corvin-tető (später Corvin Club) genutzt, der im folgenden Jahr auf die oberste Etage des Gebäudes erweitert wurde. 2018 wurde der Club von der Bezirksverwaltung geschlossen.