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Arwed-Rossbach-Schule Leipzig

Berufsbildende Schule in SachsenBildungseinrichtungsgründung 1992Grünau (Leipzig)Schule in Leipzig
Arwed Rossbach Schule
Arwed Rossbach Schule

Die Arwed-Rossbach-Schule – Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig ist eine Bildungseinrichtung im Leipziger Stadtteil Grünau-Mitte, die sich am Standort Am kleinen Feld 5 als Berufliches Schulzentrum entwickelt hat. Getragen von der Stadt Leipzig, vereint die Schule verschiedene Ausbildungsgänge im dualen System sowie schulische Bildungswege, darunter das Berufliche Gymnasium mit den Fachrichtungen Informations- und Kommunikationstechnologie, Bautechnik und seit 2024/25 Gestaltungs- und Medientechnik. Ihren Namen erhielt die Institution 2007 in Würdigung des Architekten Max Arwed Roßbach (1844–1902), dessen historistische Bauten wie die Bibliotheca Albertina das Leipziger Stadtbild bis heute prägen. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet als Europaschule, digitale Schule und MINT-freundliche Schule.

Auszug des Wikipedia-Artikels Arwed-Rossbach-Schule Leipzig (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Arwed-Rossbach-Schule Leipzig
Am kleinen Feld, Leipzig Lausen-Grünau (West)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.3155883 ° E 12.2638917 °
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Adresse

Arwed-Rossbach-Schule - Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig

Am kleinen Feld 3-5
04205 Leipzig, Lausen-Grünau (West)
Sachsen, Deutschland
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Telefonnummer
Stadt Leipzig - Amt für Schule

call+49341944230

Webseite
ars-leipzig.de

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Arwed Rossbach Schule
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In der Umgebung

Kulkwitzer See
Kulkwitzer See

Der Kulkwitzer See ist ein See im Mitteldeutschen Seenland, der aus zwei ehemaligen Braunkohletagebauflächen südwestlich von Leipzig hervorgegangen ist. Ab 1864 wurde hier Kohle gefördert, zunächst untertägig und ab 1937 im Tagebau. Die beiden Tagebaurestlöcher wurden ab dem Jahr 1963 geflutet und im Jahr 1973 als Naherholungsgebiet geöffnet. Der See liegt östlich von Markranstädt bzw. nördlich vom Markranstädter Ortsteil Göhrenz, südlich vom Leipziger Stadtteil Miltitz sowie westlich von den Leipziger Stadtteilen Grünau und Lausen (siehe auch: Grünau-Nord und Lausen-Grünau). Benannt ist er nach dem Ort Kulkwitz, der 1999 Ortsteil von Markranstädt wurde. Es gibt umfangreiche touristische Einrichtungen: mehrere Badestrände – am Westufer auch ein behindertengerechter, einen Rundwanderweg, eine Schiffsgaststätte, die Gaststätte Rotes Haus (ehem. Schaltzentrale des Tagebaus) sowie weitere Gaststätten und Imbisse, einen Campingplatz, eine Wasserskianlage, eine Sauna, einen Hochseilgarten, einen Rodelhügel, Möglichkeiten zum Tauchen, Segeln, Bootfahren und Surfen. 2018 wurde der Radweg um den See übergeben. Der See wird seit den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts umgangssprachlich auch Kulki genannt. Seit den 1970er Jahren finden hier auch Marathon- und Triathlonveranstaltungen, Seefeste und andere Sportveranstaltungen statt. Der See wird seit der politischen Wende 1989/1990 vom Zweckverband „Erholungsgebiet Kulkwitzer See“ betrieben. Diesem gehören nach mehreren Eingemeindungen noch zwei Städte an – Leipzig und Markranstädt. Der Zweckverband wird durch die Verbandsversammlung vertreten. Vorsitzender ist der jeweilige Bürgermeister der Stadt Markranstädt. Im Jahre 2003 hat der Zweckverband den Betrieb des Sees an einen externen privatwirtschaftlichen Geschäftsbesorger ausgelagert – die LeipzigSeen GmbH mit Sitz in Leipzig. Der See gilt aufgrund seiner Unterwasserflora und -fauna und seiner guten Sichttiefen als eines der besten zehn Tauchgewässer Deutschlands und zieht jährlich etwa 35.000 Übernachtungen von Touristen, vornehmlich Tauchern aus ganz Deutschland und Europa, an. Speziell für Taucher bieten sich unter Wasser mehrere Hotspots an. Eine kleine Kapelle, ein Flugzeugwrack und ein aufgestelltes Baugerüst die ehemals von der Bundeswehr zu Übungszwecken versenkt worden sind. Der Kulkwitzer See beherbergt verschiedene Fischarten wie z. B. Barsche, Hechte, Welse, Karpfen, Rotaugen, Aale, Kaulbarsche und Schleien. Zusammen mit den Badegästen, Anglern und Surfern besuchen jährlich etwa 500.000 Besucher den Kulkwitzer See.