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Daxkapelle

Baudenkmal in Garmisch-PartenkirchenErbaut im 19. JahrhundertKapelle in OberbayernKirchengebäudeKirchengebäude im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Kirchengebäude in Europa
Daxkapelle aussen
Daxkapelle aussen

Die Daxkapelle ist eine kleine Bergkapelle auf der Forststraße von St. Anton in Partenkirchen zur nördlich gelegenen Esterbergalm. Der Name Daxkapelle ist eine Verkürzung des eigentlich kompletten Namens: „Unseres Herrn Kapelle in den Daxen“. Die Inschrift über dem Eingang der Kapelle verrät, dass sie 1852 von Ignaz Lidl anstelle einer hölzernen Kapelle, die etwas oberhalb stand, erbaut wurde. Als Schäfflermeister in Partenkirchen hatte er die besten handwerklichen Fähigkeiten zum Bau der Kapelle. 2006 wurde die Kapelle restauriert (siehe Inschrift). Alljährlich geht an Christi Himmelfahrt eine Bittprozession von Partenkirchen zur Kapelle. Von der Kapelle in der Höhe von 972 m ü. NHN hat man einen weiten Blick in das Loisachtal und Richtung Südwesten auf Garmisch-Partenkirchen. Die Daxkapelle ist eine Nebenkirche der Pfarrei Maria Himmelfahrt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Daxkapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.510454 ° E 11.120294 °
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Adresse

Hüttlsteig
82467 , Partenkirchen
Bayern, Deutschland
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Daxkapelle aussen
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Wank (Berg)
Wank (Berg)

Der Wank ist ein Berg im Südwesten des Estergebirges bei Garmisch-Partenkirchen mit einer Höhe von 1780 m ü. NHN. Der Name geht auf ein altes Wort für „Hang“ zurück; der Berg wurde früher auch Eckenberg oder Eggenberg genannt. Seit 1928 ist der Wank mit einer Seilbahn, der Wankbahn, von Garmisch-Partenkirchen aus erschlossen. Im Jahre 1982 wurde die alte Wankbahn durch eine moderne Umlaufkabinenbahn ersetzt. Das fast ganzjährig bewirtschaftete Wankhaus (Alois-Huber-Haus) wurde von der Sektion Garmisch-Partenkirchen des Deutschen Alpenvereins 1911 erbaut. Der Wankaufstieg ist eine einfache Wanderung ohne besondere Schwierigkeiten. Neben dem Aufstieg in der Nähe der Seilbahn gibt es noch Aufstiegsmöglichkeiten vom Schwimmbad in Farchant über die Esterbergalm oder vom Gschwandtner-Bauern (östlich von Garmisch-Partenkirchen an der Straße in Richtung Mittenwald). Am Gipfel bietet sich eine überragende Aussicht. Außerdem ist der Wank ein guter Startpunkt für einen Flug mit dem Gleitschirm in Richtung Süden über das Garmisch-Partenkirchener Tal bis hin zu den Gipfeln des Wettersteingebirges. Ein lohnender Höhenweg auf der Westseite des Berges ist der Hüttelsteig, der von der Mittelstation der Wankbahn zur Esterbergalm führt. Auf der Nordostseite war früher ein kleines Skigebiet, das seit 2003/2004 geschlossen ist. Die ehemals vier Skilifte sind weitgehend abgebaut, die Pisten wachsen zu. Der Gipfel kann jedoch mit Schneeschuhen erreicht werden.