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Weisse Lütschine (Lütschine)

Fluss im Kanton BernFluss in EuropaFlusssystem LütschineGeographie (Lauterbrunnen)
4656 Lauterbrunnental Weisse Lütschine
4656 Lauterbrunnental Weisse Lütschine

Die Weisse Lütschine ist der etwa 19,5 Kilometer lange, linke und südliche Quellfluss der Lütschine. Sie entwässert das Lauterbrunnental im Berner Oberland und vereinigt sich bei Zweilütschinen mit der Schwarzen Lütschine.

Auszug des Wikipedia-Artikels Weisse Lütschine (Lütschine) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Weisse Lütschine (Lütschine)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.63383 ° E 7.89834 °
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Adresse

385
3815
Bern, Schweiz
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4656 Lauterbrunnental Weisse Lütschine
4656 Lauterbrunnental Weisse Lütschine
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In der Umgebung

Schynige Platte
Schynige Platte

Die Schynige Platte ([ˈʃiniɡə ˈplatə]; hochdeutsch: ‹scheinende Platte›) ist ein an einer Bergflanke im Berner Oberland nahe Interlaken gelegenes Gebiet im Umkreis einer Felswand aus Schiefer. Diese Felswand ist besonders in feuchtem Zustand wie bei Regen intensiv lichtreflektierend und wirkt als leuchtende (scheinende) Platte. Es handelt sich um die rechte Flanke des genannten Bergrückens, der ausgehend von der Schynigen Platte in etwa parallel zum Südostufer des Brienzersees nach Nordosten verläuft. Vom Grat aus ist links der Brienzersee und rechts das von Grindelwald kommende Tal der Schwarzen Lütschine und dahinter das Berg-Panorama Eiger, Mönch und Jungfrau sichtbar. Direkt über der Schiefer-Felswand befindet sich ein Bergrestaurant und -hotel, und direkt unter ihr fährt die Schynige Platte-Zahnradbahn vorbei zur nahen Bergstation (Höhe 1967 m). An der Station beginnen mehrere Wanderwege, darunter Rundwanderwege zum Kletterfelsen Gumihorn (Höhe 2099 m), zum Bergrücken Tuba (oder Daube, Höhe 2076 m) und zum Oberberghorn (Höhe 2069 m), das über eine fest angebrachte Holztreppe bestiegen werden kann. Ein Höhenweg führt über das Faulhorn zum First bei Grindelwald. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der botanische Alpengarten mit mehreren hundert verschiedenen Pflanzenarten in ihren natürlichen Pflanzengesellschaften nahe der Bergstation. Der Rücken bei der Schynigen Platte ist Teil der Grenze zwischen den Gemeinden Gsteigwiler und Gündlischwand.

Flugplatz Interlaken
Flugplatz Interlaken

Der Flugplatz Interlaken (ICAO-Code: LSMI) ist ein stillgelegter Militärflugplatz der Schweizer Luftwaffe in Matten bei Interlaken. Am Ort befand sich ab 1919 ein ziviles Flugfeld, welches während der Wirtschaftskrise im Jahre 1930 geschlossen wurde. Der zweite Flugplatz wurde 1940 während des Zweiten Weltkriegs als Reduitflugplatz erstellt und 1941 eröffnet. Die Luftwaffe betrieb dort alle Flugzeugtypen bis zur F-5E/F Tiger und betrieb ab 1947 die Fachstelle für die Flugzeuge vom Typ DH.100 Vampire. Diese Fachstelle wechselt 1976 nach Sion, im Folgenden wurden Hunter- und Tiger-Kontrollen durchgeführt. Bis 1963 war der Betrieb Meiringen als Dienststelle der Betriebsgruppe Interlaken geführt worden. Eine weitere Dienststelle befindet sich in St. Stephan. Im Jahr 1983 beschäftigte der Betrieb Interlaken 504 Personen, wovon deren 66 Lehrlinge waren. Ab 1964 bis 1967 führte die Globe Air in der Hochsaison Charterflüge ab London nach Interlaken durch. Von 1971 bis 1982 und wieder ab 2008 betreibt die Schweizerische Rettungsflugwacht auf dem Gelände eine Basis für ihre Rettungshubschrauber (Basis Wilderswil), welche den ICAO-Code LSXI erhielt. Die militärische Nutzung wurde 2003 eingestellt. Am 24. Mai 2003 wurde von Erich von Däniken unter der Bezeichnung Mystery Park der heutige Jungfraupark eröffnet. Seit 2005 findet auf dem Flugplatzgelände zudem das Greenfield Festival statt. Ebenfalls findet seit 1995 jährlich das Internationale Country & Trucker Festival auf dem Gelände statt.