place

Erzbischöfliches Priesterseminar Paderborn

Bildungseinrichtung des Erzbistums PaderbornBildungseinrichtung in PaderbornGegründet 1777Priesterseminar
Haupteingang Priesterseminar Paderborn
Haupteingang Priesterseminar Paderborn

Das Erzbischöfliche Priesterseminar Paderborn ist das diözesane Priesterseminar des Erzbistums Paderborn. Die Priesteramtskandidaten der Erzdiözese leben dort während ihres Studiums an der Theologischen Fakultät und werden insbesondere in dem, sich dem Studium anschließenden Pastoralkurs geistig und praktisch ausgebildet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Erzbischöfliches Priesterseminar Paderborn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Erzbischöfliches Priesterseminar Paderborn
Leostraße, Paderborn Paderborn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Erzbischöfliches Priesterseminar PaderbornBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.713868 ° E 8.756497 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Erzbischöfliches Priesterseminar und Theologenkonvikt

Leostraße
33098 Paderborn, Paderborn
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Haupteingang Priesterseminar Paderborn
Haupteingang Priesterseminar Paderborn
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Dalheimer Hof
Dalheimer Hof

Der Dalheimer Hof ist der ehemalige Stadthof des Augustiner-Chorherrenstifts Dalheim in Paderborn, seit 1829 dient er als Erzbischöfliches Palais des Erzbistums Paderborn. Errichtet wurde der Bau einer zeitgenössischen Quelle zufolge 1717 in dreijähriger Bauzeit von Johann Conrad Schlaun: „1717 hatt Herr Schlun für den Abriß [=Aufriß] oder Grundriß des Cottmannischen angekauften Hauses bekommen 2 Reichsthaler 24 Groschen, item für den neuen 8 Reichsthaler, item für dreijählige Absicht [=Aufsicht] des gantzen Bauwesens daselbsten gefordert 100 Reichsthaler, ad computum bekommen 21 Reichsthaler.“ Auftraggeber des Projekts war der Dalheimer Prior Bartholdus Schönlau, unter dem gleichzeitig auch ein vollständiger Neubau der Klosteranlage erfolgte. Die stilistische Ähnlichkeit mit dem Dalheimer Hof lässt vermuten, das Schlaun auch an deren Errichtung beteiligt war. Zweigeschossiger neunachsiger Bau, dessen drei Mittelachsen als dreigeschossiger, von ionischen Pilastern eingefasster übergiebelter Risalit gestaltet sind. Ein ursprünglich nur eingeschossiger Anbau wurde nachträglich erhöht. Der Giebel enthält das Wappen des Klosters Dalheim mit den Inschriften: sI DeVs nobIsCVM qVIs Contra nos (deutsch: „Wenn Gott mit uns ist, wer ist dann gegen uns?“ Brief des Paulus an die Römer 8,31), sowie qVonIaM aDIVtor et proteCtor faCtVs est nobIs (deutsch: „weil er uns Schutz und Hilfe geworden ist“, nach Psalm 32, 7). Das Chronogramm ergibt in beiden Zeilen jeweils die Jahreszahl 1718.