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Westliche Sulzplatte

Geographie (Landkreis Eichstätt)Geographie (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz)Geographie (Landkreis Roth)Naturraum der Fränkischen Alb

Die Westliche Sulzplatte ist ein Naturraum (082.30) der Südlichen Frankenalb im Südwestdeutschen Stufenland. Sie ist Teil der Nordteil der Südlichen Frankenalb, eines Unterraums der Südlichen Frankenalb, die wiederum zur auch Frankenalb genannten Fränkischen Alb gehört. Es ist eine Jura-Hochfläche welche zwischen dem Tal der Schwarzach und der Sulz liegt. Die im Norden der Platte bei Viehhausen bis zu 571 m ü. NHN erreicht und im Haunstetter Forst. Über zehnprozentige Steigungen führen aus dem Schwarzach- und Anlautertal auf den südlichen Teil der Anlauteralb.

Auszug des Wikipedia-Artikels Westliche Sulzplatte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Westliche Sulzplatte
St 2336,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.06662 ° E 11.39947 °
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Adresse

St 2336
92339
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Meggl-Hof

Der Meggl-Hof ist ein altes Bauernanwesen in Attenhofen, einen Ortsteil der Stadt Greding im Landkreis Roth. Dort steht er am südlichen Ortsende und hatte ursprünglich die Hausnummer 26. Das Erdgeschoss besteht aus Bruchsteinmauerwerk. Obergeschoss und Giebel wurde in Fachwerk errichtet. Wie damals üblich ist die Rauchküche gewölbt. Das baustiltypische flache Satteldach (dreifachstehendes Pfettendach) ist kalksteingedeckt. Es ist typisch für das 17. Jahrhundert.Das Gebäude bildet die nördlich Grenze des Verbreitung der Jurahäuser. Ursprünglich war der Hausname Lohhof. Als war einer der größten, über 100 Tagwerk wurden bewirtschaftete, und ältesten Anwesen des Ortes. Das Baujahr ist unbekannt. Es wird das 16. oder 17. Jahrhundert vermutet. Möglicherweise hat es aber auch einen spätmittelalterlichen Kern. In der Denkmallist wird das 19. Jahrhundert angegeben. Was aber aufgrund der Hofform unwahrscheinlich ist. Am 23. April 1841 übernahm Thomas Gerstner (* 17. April 1816) den Hof mit 102 Tagwerk für 400 Gulden von Jakob Gerstner. 1900 kaufte das Ehepaar Dengler den Hof. Ihre Kinder bewirtschafteten dann 35 Tagwerk Felder. Aufgrund fehlender Geldmittel wurde auf einen Umbau verzichtet. So blieb die Toilette außerhalb des Hauses und auch keine Abwasserleitung wurden gelegt. Mitte er 1970 verkauften sie das Haus an eine Ingolstädter Familie und zogen 1982 aus. Neben dem Haus steht eine Backhaus und Riegelstall für Schweine aus dem 19. Jahrhundert. Im Februar 2000 wurde über das Haus ein Beitrag in der Reihe Zwischen Spessart und Karwendel gezeigt. Regisseur war der Eichstätter Michael Kreitmeir.