Hutsherweg

Ortsteil von Kürten

Hutsherweg ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hutsherweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hutsherweg
Kölner Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.067622 °	E 7.244611 °

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Adresse

Kölner Straße 109
51515
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Bech (Kürten)

Bech ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Weiden (Kürten)

Weiden ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er hat rund 1200 Einwohner.

St. Anna (Weiden)

St. Anna ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Kapelle im Wohnplatz Weiden der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

Eulen (Kürten)

Eulen war ein Ortsteil von Kürten, der in der zwischen 1975 und 1985 erbauten und 1988 eröffneten Großen Dhünntalsperre versunken ist.

Langenstück

Langenstück ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Meißwinkel (Kürten)

Meißwinkel ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Dhünnberg

Dhünnberg ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Winterschladen (Kürten)

Winterschladen ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Busch (Kürten)

Busch ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Kalsbach (Kürten)

Kalsbach ist ein Wohnplatz in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Doktorsdhünn

Doktorsdhünn war ein Wohnplatz in Wermelskirchen-Dabringhausen und ist untergegangen in der Großen Dhünntalsperre. Er bestand zuletzt nur aus drei bis vier Häusern, einer Pelztierfarm und einem Schulhaus.

Dhünnenburg

Dhünnenburg war ein Wohnplatz in Wermelskirchen-Dabringhausen und ist untergegangen in der Großen Dhünntalsperre. Er bestand zuletzt nur aus zwei bis drei Häusern mit einer Gastronomie. Das Gastronomie-Gebäude war das Ökonomie-Gebäude des adeligen Rittersitzes. Das eigentliche Burggelände wurde in den 1970er Jahren archäologisch untersucht.