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Sender Thierberg

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Reliefkarte Österreich
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Der Sender Thierberg steht auf dem Thierberg nördlich von Kufstein. Dieser Sender versorgt den Großraum Kufstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sender Thierberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sender Thierberg
Thierbergweg, Langkampfen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.595075 ° E 12.1666389 °
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Adresse

Thierbergweg 28
6330 Langkampfen
Tirol, Österreich
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Reliefkarte Österreich
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In der Umgebung

Wildbichler Brücke
Wildbichler Brücke

Die Wildbichler Brücke ist eine Straßenbrücke in Kufstein in Tirol. Sie führt über den Inn, die Tiroler Straße B 171 und die Unterinntalbahn. Auf der Brücke verlaufen die Inntalautobahn A 12 und die Wildbichler Straße B 175 auf zwei getrennten Brückentragwerken. Die Brücke ist ein neuralgischer Verkehrsknotenpunkt des städtischen Verkehrs und des internationalen Nord-Süd-Verkehrs auf der A 12. Die Brücke wurde im Zuge des Autobahnbaus 1966–1969 errichtet. Sie war die erste Brücke, die nach dem von Willi Baur und Fritz Leonhardt entwickelten Taktschiebeverfahren konstruiert wurde. Dabei wurden die einzelnen Tragwerksabschnitte am Widerlager hergestellt und über Hilfsstützen vorgeschoben. Im Dezember 1988 wurden bei einer routinemäßigen Überprüfung des Tragwerks stellenweise starke Korrosionsschäden festgestellt. Daraufhin wurde bis Anfang Juli 1990 die gesamte Vorspannung erneuert und die Spannglieder ausgetauscht. Am 11. Juli 1990 sackte die Fahrbahn plötzlich ab und alle auf und unter der Brücke verlaufenden Verkehrswege mussten wegen Einsturzgefahr gesperrt werden. Der 52 m lange Flusspfeiler, auf dem alle drei Tragwerke liegen, hatte sich oberwasserseitig um 25 cm, unterwasserseitig um 1,4 m gesetzt und schief gestellt. Für die Sanierung wurde der Untergrund stabilisiert, der Flusspfeiler ummantelt, die Tragwerke in die ursprüngliche Lage angehoben und die Spannbewehrung ausgetauscht. Im Juni 1992 konnte die Brücke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Bis dahin wurde der gesamte Autobahn- und Hauptstraßenverkehr durch die Kufsteiner Innenstadt umgeleitet und die ÖBB-Strecke zeitweilig gesperrt.

Sparchen
Sparchen

Sparchen ist ein Stadtteil von Kufstein und liegt im Norden der Gemeinde. Es ist der flächenmäßig größte Ortsteil und zieht sich vom Inn bis hin zum Kaisertal, wo der Kaiserbach die Stadt- und Stadtteilgrenze bildet. Der Stadtteil lässt sich unterteilen in Obere Sparchen Untere Sparchen Friedensiedlung Südtiroler-Siedlung Waldeck Rudolfi-Viertel (Sternfeld)In Sparchen befinden sich Einrichtungen wie Kindergärten, eine Volksschule, der Kaiserlift und das Ämterzentrum Kufstein sowie der Waffenhersteller Voere. Durch die Größe von Sparchen weist der Stadtteil alle möglichen Bauarten von Häusern auf, jedoch wurde vor allem während des Zweiten Weltkriegs die große Südtiroler-Siedlung angelegt, wie man sie auch in anderen Städten Tirols finden kann. In der Unteren Sparchen befinden sich viele Reihen- und Hochhäuser. Der Gewerbepark Nord mit seinen sehr guten Verkehrsverbindungen soll in Sparchen vor allem den Einzelhandel anziehen. Den nördlich des Kaiserbach angrenzenden Ebbser Ortsteil Eichelwang wollte die Stadt Kufstein schon lange eingemeinden, jedoch konnte dies bis heute nicht durchgesetzt werden. Allerdings genießt Eichelwang alle städtischen Einrichtungen wie etwa Strom- und Wasserversorgung, Stadtbusse, Kabel-TV, hat Kufsteiner Postleitzahl und Telefonvorwahl und ist auch längst mit Sparchen zusammengewachsen. Als Freizeitgestaltung empfiehlt sich ein Ausflug ins Kaisertal oder ein Besuch des Friedrich List-Denkmals. Auch eine Minigolfanlage befindet sich in Sparchen.