In der Krabb

Die Grube Maria Meerstern ist eine ehemalige Galmei-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Hand.

Am Dickholz ist mit 0,62 Hektar das kleinste Naturschutzgebiet der Bergischen Heideterrasse und liegt mitten im Siedlungsbereich des Stadtteils Hand von Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Es ist als schutzwürdig eingestuft und seit 2003 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Hand ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und gehört mit Nr. 15 zum Statistik-Bezirk 1 der Stadt.

Kaule war ein Ortsteil, der im heutigen Stadtteil Paffrath der Stadt Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis gelegen war. Er bildet mittlerweile mit Paffrath einen geschlossenen Siedlungsbereich, so dass er nicht mehr als eigenständiger Ortsteil wahrgenommen wird.

Schneppruthe ist ein Ortsteil im Stadtteil Hand von Bergisch Gladbach.

Kamp ist ein Ortsteil im Stadtteil Paffrath von Bergisch Gladbach. Die Straße Kamp ist nach dem Ortsteil benannt.

Büchel ist ein Ortsteil im Stadtteil Paffrath der Stadt Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Die Heilig-Geist-Kirche ist eine evangelische Kirche im Bergisch Gladbacher Ortsteil Hand. Die Evangelische Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Linden oder auch das Linder Gut war ein Ackergut und Ortsteil im heutigen Stadtteil Paffrath der Stadt Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Die August-Clostermann-Straße ist eine Straße in Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis. Die Straße wurde 1971 benannt nach August Clostermann, Bürgermeister von 1863 bis 1891. In seiner Amtszeit erfolgte die Umbenennung der Stadtbezeichnung von Gladbach zu Bergisch Gladbach.

Dreck war ein Ortsteil im Stadtteil Paffrath der Stadt Bergisch Gladbach im Rheinisch-Bergischen Kreis. Ab dem Jahr 1895 ist er nicht mehr in den Gemeindelexika aufgeführt. Die Straßenbezeichnung Drecker Wiese erinnert an die Ortschaft.

Die Hermann-Löns-Kaserne in Bergisch Gladbach war eine Liegenschaft der Bundeswehr, die nach dem ersten „Heidedichter“ Hermann Löns benannt war. Hauptnutzer der Kaserne war lange Zeit das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung. Nach der Schließung 1995 wurde das Kasernengelände in das Wohngebiet „Hermann-Löns-Viertel“ umgewandelt.