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Rudolfshöhe (Wienerwald)

Berg in EuropaBerg in NiederösterreichBerg in den AlpenBerg unter 1000 MeterGeographie (Purkersdorf)
Wienerwald
Rudolfshöhe (Berg im Wienerwald)
Rudolfshöhe (Berg im Wienerwald)

Die Rudolfshöhe ist ein 475 m ü. A. hoher Berggipfel im Wienerwald. Die Rudolfshöhe ist der Gipfel des Gelben Berges, der sich südlich von Purkersdorf befindet. Benannt ist sie nach Kronprinz Rudolf, der in dieser Gegend häufig zur Jagd war. Die Rudolfshöhe ist Teil des Naturpark Sandstein-Wienerwald. Auf ihr wurde bereits 1861 eine gemauerte Aussichtswarte eröffnet, der sie zu einem beliebten Ausflugsziel der Wiener machte. Die Warte verfiel bald nach 1900. Ab 1975 wurde vom Naturparkverein „Sandstein-Wienerwald“ eine hölzerne Aussichtswarte errichtet, auf der sich in 26 Meter Höhe eine überdachte Plattform befindet. Sie wurde zuletzt im Herbst 2019 saniert.Der Anstieg von Purkersdorf dauert etwa zwei Stunden. Von hier hat man an klaren Tagen eine Ausblick nach Wien und zum Ötscher und dem Schneeberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rudolfshöhe (Wienerwald) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rudolfshöhe (Wienerwald)
Buchenweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.19566 ° E 16.18771 °
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Adresse

Rudolfswarte

Buchenweg
3002
Niederösterreich, Österreich
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Webseite
wien-konkret.at

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Rudolfshöhe (Berg im Wienerwald)
Rudolfshöhe (Berg im Wienerwald)
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In der Umgebung

Gablitzbach
Gablitzbach

Der Gablitzbach ist ein linker Nebenfluss des Wienflusses in Niederösterreich. Die Quellen des Gablitzbaches befinden sich gemäß der ÖK50 des BEV östlich der Passhöhe Riederberg bei der Siedlung Waldheim und am Südabhang des Rauchbuchberges auf etwa 380 m ü. A. im Gemeindegebiet von Sieghartskirchen. Andere Kartenwerke nennen die Quelle des durchflussstärkeren Laabaches auf 405 m ü. A. bei der Hinteren Laabachstraße, nördlich des Weißen Kreuzes als eigentlichen hydrologischen Ursprung des Gablitzbaches. Der erst nach Nord dann nach Ost fließende Laabach vereint sich nach knapp 3 km Fließstrecke oberhalb des Allhanger Sportplatzes mit dem Bachlauf des von links mündenden Gablitzbaches. In seinem weiteren Verlauf verläuft er durchwegs nach Südosten. Er durchfließt den namensgebenden Ort Gablitz, erreicht dann Purkersdorf, wo er östlich des Ortszentrums und der B1-Straßenunterführung unter der alten Westbahnstrecke von links in den führenden Wienfluss mündet. Der Gablitzbach wird von mehr als 13 kleinen Bächen und Gräben gespeist, von denen etwa die Hälfte nur periodische Wasser führen. Linke Zuflüsse sind: Taglesbach, Allhangbach, Brandgräben, Adlersgraben, Adlitzgraben, Madergraben, Rehgraben, Ranzengraben. Rechte Zuflüsse sind: Höbersbach, Parzgraben, Hauersteigbach, Buchgraben, Hochramgraben, Süßfeldgraben, Wolfsgraben. In Allhang und Höbersbach oberhalb von Gablitz wurde je ein Rückhaltebecken errichtet, um Überschwemmungen abzufangen. Im Jahr 2007 wurde der Gablitzbach nach starken Regenfällen durch ungeplanten Abfluss aus dem Absetzbecken der Deponie Taglesberg (Ausbruch des Wienerwaldtunnels) stark verschmutzt.