place

Burg Friedenland

Bauwerk in HarztorBurg im Landkreis Nordhausen
Friedenland 1
Friedenland 1

Von der Burg Friedenland sind kaum noch Spuren der Höhenburg oder von dem Burgwall im Forst nördlich von Herrmannsacker im Landkreis Nordhausen in Thüringen zu finden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Friedenland (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Burg Friedenland
Breitensteiner Chaussee, Harztor

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Burg FriedenlandBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.558778 ° E 10.885458 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Burg Friedenland

Breitensteiner Chaussee
99768 Harztor
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q19276047)
linkOpenStreetMap (8022027205)

Friedenland 1
Friedenland 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Großer Ronneberg–Bielstein
Großer Ronneberg–Bielstein

Der Großer Ronneberg–Bielstein ist ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Südharz im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0137 ist rund 230 Hektar groß. Es ist Bestandteil des FFH-Gebietes und EU-Vogelschutzgebietes „Buchenwälder um Stolberg“ und von den Landschaftsschutzgebieten „Harz und Vorländer“ und „Südharz“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1993 unter Schutz (Datum der Verordnung: 21 April 1993). Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Mansfeld-Südharz. Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Nordhausen am Rand des Biosphärenreservats Karstlandschaft Südharz und des Naturparks Harz/Sachsen-Anhalt. Es stellt naturnahe Waldbestände auf dem Großen Ronnenberg, dem Steiger und dem Großen Bielstein und darin eingebettete, artenreiche Mittelgebirgswiesen sowie das zwischen Großem Ronnenberg und Großem Bielstein verlaufende Wolfstal, durch das der Wolfsbach verläuft, unter Schutz. Die Wälder im Naturschutzgebiet werden überwiegend von mesophilen Waldmeister-Rotbuchenwäldern und Bergahorn-Eschen-Schluchtwäldern geprägt. Die Buchenwälder werden von Waldgerste und Perlgräsern begleitet. Die relativ artenreiche Krautschicht wird im Frühjahr vom Hohlen Lerchensporn geprägt. Kleinflächig ist Hainsimsen-Rotbuchenwald ausgebildet. Die Schluchtwälder stocken im Wolfstal. Hier sind in der Krautschicht u. a. Echter Seidelbast und Ausdauerndes Silberblatt zu finden. Die Gebirgswiesen sind als Honiggras-Rotschwingel-Wiesen mit Dreizahn, Kleinem Wiesenknopf und Akelei ausgebildet. Sie werden zur Pflege gemäht. Feuchte Staudenfluren werden von Echtem Mädesüß beherrscht. Die Wälder sind Lebensraum verschiedener Vogelarten, darunter Hohltaube, Erlenzeisig, Sommer- und Wintergoldhähnchen. Weiterhin bieten sie vom Aussterben bedrohten Insektenarten Lebensraum, darunter Goldener Scheckenfalter und Hirschkäfer. Auch Wildkatze und Feuersalamander sind hier heimisch.