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Naturschutzgebiet Juratrockenhang mit der Felsgruppe „Zwölf Apostel“

AltmühlGeotop im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenNationaler GeotopNaturschutzgebiet im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Schutzgebiet der IUCN-Kategorie IVSolnhofenZwölf Apostel als Namensgeber
12 Apostel am Altmühltal RW
12 Apostel am Altmühltal RW

Das Naturschutzgebiet Juratrockenhang mit der Felsgruppe „Zwölf Apostel“ ist ein Schutzgebiet mit der Felsformation „Zwölf Apostel“ im Tal der Altmühl in Bayern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Juratrockenhang mit der Felsgruppe „Zwölf Apostel“ (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Juratrockenhang mit der Felsgruppe „Zwölf Apostel“
St 2230,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.893642 ° E 11.017315 °
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Adresse

Juratrockenhang mit der Felsgruppe "Zwölf Apostel"

St 2230
91807
Bayern, Deutschland
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12 Apostel am Altmühltal RW
12 Apostel am Altmühltal RW
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In der Umgebung

Hochholz (Solnhofen)

Hochholz ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Solnhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Der Ort ist als Straßendorf angelegt. Hochholz liegt in der Fränkischen Alb, umgeben von Wiesen und Feldern in Westmittelfranken, nordöstlich von Solnhofen im Naturpark Altmühltal. Unweit befindet sich die gleichnamige Waldflur Hochholz. Die Grenze zum oberbayerischen Landkreis Eichstätt verläuft in einem Bogen um die Ostseite des Ortes herum. Die Nachbarorte sind (im Uhrzeigersinn, beginnend mit Norden) Bieswang, Ochsenhart, Schönfeld, Eßlingen und Solnhofen. Die Gemeindeverbindungsstraßen des Ortes verbinden Hochholz mit den umliegenden Orten. Vermutlich hat das Dorf seinen Namen aufgrund der Lage in einer hoch gelegenen, waldreichen Gegend. 1808 kam der Ort mit dem Gemeindeedikt zum Steuerdistrikt Solnhofen, 1818 löste sich daraus die Ruralgemeinde Eßlingen heraus. 1871 lebten im Ort in 28 Gebäuden 73 Menschen mit 86 Rindern. Hochholz war bis zur Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1971 ein Gemeindeteil von Eßlingen.Einziges als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragene Bauwerk ist ein etwa einen Meter hoher Grenzstein aus dem 18. Jahrhundert. Siehe hierzu auch die Liste der Baudenkmäler in Solnhofen#Hochholz sowie die Liste der Bodendenkmäler in Solnhofen Kirchlich gehört der Ort zur evangelischen Kirchengemeinde St. Veit in Solnhofen im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Pappenheim sowie zur katholischen Kirchengemeinde St. Ägidius in Schönfeld im Bistum Eichstätt. Es existiert die Freiwillige Feuerwehr Eßlingen/Hochholz mit Sitz in Eßlingen.

Alois-Senefelder-Denkmal
Alois-Senefelder-Denkmal

Das Alois-Senefelder-Denkmal steht in Solnhofen, einer Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die überlebensgroße Plastik stellt Alois Senefelder dar, der mithilfe des Solnhofener Plattenkalks das Lithografieverfahren erfand. Die Statue ist unter der Denkmalnummer D-5-77-168-29 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Das Denkmal steht umgeben von denkmalgeschützten Bauwerken im Ortskern Solnhofens rechts der Altmühl auf einem kleinen Platz an der Senefelderstraße Ecke Ferdinand-Arauner-Straße vor dem Jurahaus Senefelderstraße 1. Unweit befinden sich die Sola-Basilika und die evangelische St.-Veit-Kirche sowie das Solnhofener Rathaus mit dem Bürgermeister-Müller-Museum. Die Statue befindet sich auf einer Höhe von 414 Metern über NHN.Die Plastik ist aus südfranzösischem Sablonière-Kalkstein und zeigt Alois Senefelder mit einem Lithografiedruck-Gerät. Sie wurde 1845 von Etienne Hippolyte Maindron für den Pariser Lithografen Alfred Léon Lemercier geschaffen. Die Plastik war ursprünglich 5,5 Meter hoch. Die Skulptur stand zunächst in einem Pariser Salon, bis das Denkmal 1846 in den Privatpark Lemerciers verbracht wurde. Bei Auflösung von dessen Firma 1901 ersteigerte das Denkmal Hermann Weinmann, Direktor der Solenhofener-Aktien-Vereins. Am 9. Oktober 1904 wurde es neben einer 1871 gepflanzten Friedenslinde in Solnhofen eingeweiht. 1965 wurde es im Zuge einer Straßenverbreiterung wenige Meter entfernt an den heutigen Standort versetzt. Hierbei wurde ein neuer Sockel aus Juramarmor untergesetzt, sodass die Gesamthöhe nur mehr 3,5 Meter beträgt.