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Großsteingräber bei Rieste

Archäologischer Fundplatz in EuropaGeographie (Bienenbüttel)Grabbau in EuropaGroßsteingrab im Landkreis UelzenSakralbau in Bienenbüttel
Trichterbecherkultur

Die Großsteingräber bei Rieste waren 14 Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur in der Umgebung des zur Gemeinde Bienenbüttel gehörenden Ortsteils Rieste im Landkreis Uelzen (Niedersachsen). Sie wurden erstmals 1820 durch Georg Heinrich Wilhelm Blumenbach beschrieben, der noch zehn Gräber vorfand, während vier bereits zerstört waren. Georg Otto Carl von Estorff konnte bei seiner Aufnahme 1843 nur noch acht Gräber ausmachen. Gerhard Körner fand 1937 nur noch die letzten Reste eines einzigen Grabes vor. Die durch von Estorff in Zeichnung wiedergegebenen Gräber 3 und 6 tragen die Sprockhoff-Nummer 743 und 744.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Rieste (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingräber bei Rieste
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Schierbruch und Forellenbachtal
Schierbruch und Forellenbachtal

Schierbruch und Forellenbachtal ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Einheitsgemeinde Bienenbüttel im Landkreis Uelzen und in der Gemeinde Barnstedt im Landkreis Lüneburg. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 187 ist circa 250 Hektar groß. Davon entfallen 236,7 Hektar auf den Landkreis Uelzen und 13,3 Hektar auf den Landkreis Lüneburg. Das Naturschutzgebiet ist Bestandteil des FFH-Gebietes „Ilmenau mit Nebenbächen“. Das 1990 ausgewiesene, 37,6 Hektar große Naturwaldreservat „Forellenbachtal“ ist Bestandteil des Naturschutzgebietes. Das Gebiet steht seit dem 16. November 1990 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Landkreise Uelzen und Lüneburg. Das Naturschutzgebiet liegt westlich von Bienenbüttel. Es umfasst den größten Teil des Eitzener Bach (auch Forellenbach) von seinem Oberlauf bis zum Bienenbütteler Ortsteil Grünhagen etwas oberhalb der Mündung in die Ilmenau mit seinem Talraum sowie einige Nebengewässer und angrenzende Ländereien. Die Bachniederung ist vor allem durch Grünland und naturnahe Laub- und Bruchwälder geprägt. Das Grünland wird überwiegend für die Mahd und als Weide genutzt. Der Schierbruch im Westen des Naturschutzgebietes südwestlich von Eitzen I gelegen, wird von Erlenbruchwald und feuchtem Eichen-Hainbuchenwald geprägt. Das Naturwaldreservat „Forellenbachtal“, das sich am Unterlauf des Eitzener Bachs befindet, wird u. a. von Erlenbruchwald, Erlen-Eschenwald, Eichen-Hainbuchen- und Flattergras-Buchenwald geprägt.