Großsteingräber bei Rieste
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Trichterbecherkultur
Die Großsteingräber bei Rieste waren 14 Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur in der Umgebung des zur Gemeinde Bienenbüttel gehörenden Ortsteils Rieste im Landkreis Uelzen (Niedersachsen). Sie wurden erstmals 1820 durch Georg Heinrich Wilhelm Blumenbach beschrieben, der noch zehn Gräber vorfand, während vier bereits zerstört waren. Georg Otto Carl von Estorff konnte bei seiner Aufnahme 1843 nur noch acht Gräber ausmachen. Gerhard Körner fand 1937 nur noch die letzten Reste eines einzigen Grabes vor. Die durch von Estorff in Zeichnung wiedergegebenen Gräber 3 und 6 tragen die Sprockhoff-Nummer 743 und 744.
Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Rieste (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).Großsteingräber bei Rieste
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29553
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