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Alter Bahnhof Bergedorf

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Alter Bahnhof Hamburg Bergedorf
Alter Bahnhof Hamburg Bergedorf

Der Alte Bahnhof in Hamburg-Bergedorf der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn ist das zweitälteste erhaltene Bahnhofsgebäude in Deutschland. Es entstand im Jahre 1842 nach einem Entwurf von Alexis de Chateauneuf. Die Bahnstrecke nach Hamburg wurde 1838 von William Lindley geplant und am 7. Mai 1842 in Betrieb genommen. Das Empfangsgebäude steht heute nicht mehr an einer Bahnstrecke. Für die am 15. Dezember 1846 eröffnete Verlängerung der Bergedorfer Bahn nach Berlin wurde eine nordwestlich am Bergedorfer Stadtzentrum vorbeiführende Trasse gewählt und dort ein neuer Bahnhof errichtet. Der alte Bahnhof Bergedorf verlor dadurch seine Funktion und wurde fortan als Wohnhaus genutzt, wobei auch Änderungen am Gebäude erfolgten. Nach seiner Renovierung in den Jahren 1990 bis 1992 dient das Empfangsgebäude heute als Veranstaltungsort für Vereinsaktivitäten sowie als Stadtteil-Büro von Haus und Grund. Der Bereich der Bahnsteige ist heute eine Rasenfläche, daneben ist ein Güterschuppen erhalten. Der Bahnhof befindet sich südlich der Bergedorfer Innenstadt an der Straße Neuer Weg (Hausnummer 54). An dieser entstand später in etwa 150 m Entfernung der Bahnhof Bergedorf Süd der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn, die 1906 den Betrieb aufnahm.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alter Bahnhof Bergedorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alter Bahnhof Bergedorf
Neuer Weg, Hamburg Bergedorf

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Alter Bahnhof Bergedorf

Neuer Weg 54
21029 Hamburg, Bergedorf
Deutschland
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Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein
Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein

Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) ist – nach der Hamburger Hochbahn AG (HHA) – das zweitgrößte Busverkehrsunternehmen in Norddeutschland und beschäftigt rund 2244 Mitarbeiter. Die meisten der auf sie konzessionierten Linien werden in Hamburg und den holsteinischen Kreisen Pinneberg, Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg innerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) betrieben. Die VHH hatte im Jahr 2017 einen Kostendeckungsgrad von 91,2 % (2012: 93,7 %). Die VHH betreibt neben Stadtbus- und Regionalbuslinien in Hamburg und darüber hinaus u. a. die Stadt- bzw. Ortsverkehre in Wedel, Schenefeld, Pinneberg, Quickborn, Norderstedt, Henstedt-Ulzburg, Ahrensburg, Reinbek, Wentorf, Geesthacht und Lauenburg sowie zahlreiche Buslinien im freigestellten Schülerverkehr innerhalb des HVV. Daneben werden auch Fahrten für die Schüler zwischen den Schulen und den Schwimmbädern (z. B. in Pinneberg und Norderstedt) geleistet. Die VHH bedient Hamburgs westlichste (Rissen), nördlichste (Duvenstedt), östlichste (Altengamme) und südlichste (Zollenspieker bzw. Krauel in den Vierlanden) Haltestellen. Seit Dezember 2018 betreibt die VHH mit der Buslinie E30 (seit dem 15. Dezember 2019: X30), die Bergedorf mit Harburg verbindet, nun Buslinien in allen Bezirken in Hamburg. Busse der VHH bedienen im nordöstlichen Hamburg (besonders im Raum Rahlstedt) einige Linien im Auftrag der HHA, im Kreis Pinneberg werden einige Fahrten für das Tochterunternehmen Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg (KViP), besonders im Raum Barmstedt, durchgeführt. Bis zum 31. Dezember 2014 führte die VHH auch den Stadtbusverkehr von Neumünster im Auftrag der Stadtwerke Neumünster (SWN, außerhalb des HVV) durch. Die VHH ist als sogenanntes Zentral-Verkehrsunternehmen (ZVU) für alle Verkehrsunternehmen im HVV für die HVV-Schulprojekte (vormals HVV-Schulberatung) und die HVV-Mobilitätsberatung für Senioren sowie bis zur Einstellung im Januar 2019 für die HVV-Mobilitätsberatung für Flüchtlinge zuständig.