Zeche Wolff

Die Zeche Hoffnung in Essen-Überruhr-Holthausen ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war als Stollenzeche nur wenige Jahre in Betrieb.

Die Rote Mühle, auch Rohmannsmühle genannt, befindet sich auf der rechten Seite der Ruhr, beim Strom-Km 38,4, etwa 1,5 Kilometer nordöstlich des Essener Stadtteils Heisingen.

Die Zeche Heinrich in Essen-Werden-Hamm ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk mit 25-jähriger Geschichte. In dieser Zeit war es lediglich etwa sieben Jahre in Betrieb. Über das Bergwerk wird nur wenig berichtet.

Die Zeche Sandbank ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Essen-Überruhr-Holthausen. Das Bergwerk war zunächst als Stollenbergwerk in Betrieb, später ging man zum Tiefbau über. Die Zeche Sandbank gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Bergbauliche Interessen.

Die Zeche Heinrich war ein Steinkohlen-Bergwerk in Essen.

Der Himmelsfürster Erbstolln, auch Himmelsfürster Erbstollen, ist ein ehemaliger Erbstollen in Essen-Überruhr-Holthausen. Der Himmelsfürster Erbstollen war der tiefste Erbstollen in der Grafschaft Mark. Er war bei einer Teufe von +75 Metern NN angelegt. Der Stollen sollte zunächst auf der östlichen Seite der Ruhrhalbinsel in Essen-Burgaltendorf angesetzt werden, dieses Vorhaben wurde aber gestoppt.

Die Zeche Vereinigte Himmelsfürster Erbstollen in Byfang, seit 1929 ein Stadtteil von Essen, ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk, das aus der Konsolidation mehrerer Bergwerke entstanden war. Die Zeche wurde mehrmals stillgelegt und wieder in Betrieb genommen.

Der Haltepunkt Essen-Holthausen ist einer von zwei S-Bahn-Haltepunkten im Essener Stadtteil Überruhr. Er liegt in Überruhr-Holthausen. Der andere S-Bahn-Haltepunkt in Essen-Überruhr ist Essen-Überruhr in Überruhr-Hinsel.

Die Zeche Nottekampsbank I in Essen-Heisingen ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Das Bergwerk ist aus einer Teilung der Berechtsame der Zeche Vereinigte Nottekampsbank entstanden.

Die Zeche Nottekampsbank in Essen-Heisingen ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Nottekamp und Zeche Nottekamps-Bank bekannt. Bevor das Grubenfeld des Bergwerks belehnt wurde, wurde in diesem Feld bereits Stollenbau betrieben. Die Zeche Nottekampsbank gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins für Bergbauliche Interessen.

Die Theodor-Heuss-Brücke verbindet als Straßenbrücke die Essener Stadtteile Heisingen und Byfang. Sie führt die Bundesautobahn 44 über die Ruhr. Dabei überquert sie den südlichen Teil des Naturschutzgebietes Heisinger Ruhraue.

Das Naturschutzgebiet Heisinger Ruhraue ist seit 2004 ein 150,29 Hektar großes Naturschutzgebiet östlich des Essener Stadtteils Heisingen. Es ist ebenfalls ein FFH-Gebiet (FFH-Gebietsnummer 4508-301, Größe ca. 150 ha).