DITIB-Zentralmoschee Köln-Chorweiler

DITIBErbaut in den 2000er JahrenGemeindezentrum (Islam)Islam in KölnMerkenich ... und 3 mehr

Moschee in Nordrhein-WestfalenSakralbau in KölnTürkische Diaspora in Köln

Die DITIB-Zentralmoschee in Köln-Chorweiler (türkisch Chorweiler Merkez Camii) ist eine 2008 eröffnete, vom Dachverband DİTİB unterhaltene Moschee im Gewerbegebiet Feldkassel im Kölner Stadtbezirk Chorweiler. 2005 kaufte der 2003 gegründete Moscheeverein DİTİB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Chorweiler e.V. in der Morsestraße im Gewerbegebiet Feldkassel, welches zum Stadtteil Merkenich gehört, einen ehemaligen Gewerbebau, welcher Sitz eines Tiefbauunternehmens war. Nach dreijähriger Planungs- und Nutzungsänderungsbauzeit wurde das islamische Gemeindezentrum mit Moschee 2008 fertiggestellt, welches das erste und seit 30 Jahren von der islamischen Bevölkerung angestrebte muslimische Gotteshaus im Stadtbezirk ist.In der Gemeinde sind vor allem Muslime aus den nahegelegenen Stadtteilen Chorweiler und Seeberg organisiert. Ihr gehören rund 300 Mitglieder an.

Auszug des Wikipedia-Artikels DITIB-Zentralmoschee Köln-Chorweiler (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

DITIB-Zentralmoschee Köln-Chorweiler
Morsestraße, Köln Merkenich (Chorweiler)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.0375 °	E 6.9258333333333 °

placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Morsestraße 11
50769 Köln, Merkenich (Chorweiler)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

In der Umgebung

Feldkassel

Feldkassel ist eine ehemalige Ortschaft und gegenwärtiges Gewerbegebiet im Norden der Stadt Köln und gehört zum Stadtteil Merkenich im Stadtbezirk Chorweiler.

Rheinkassel

Rheinkassel ist eine Ortschaft im Norden von Köln und gehört administrativ zum Kölner Stadtteil Merkenich im Stadtbezirk Chorweiler.

St. Amandus (Köln-Rheinkassel)

St. Amandus ist die römisch-katholische Kirche in Köln-Rheinkassel in Nordrhein-Westfalen und gehört zur Pfarrgemeinde St. Pankratius am Worringer Bruch (Erzbistum Köln). Sie stellt im Chorbereich eine verkleinerte Kopie der Kölner Stiftskirche St. Gereon dar.

Fühlinger See

Der Fühlinger See ist ein mehrteiliger künstlicher See am nördlichen Stadtrand in Köln-Fühlingen.

Summerjam

Das Summerjam ist eines der größten Reggae-Festivals in Europa. Es findet seit 1986 jährlich am ersten bzw. zweiten Juli-Wochenende statt. Unter einem wechselnden Motto tritt jedes Jahr eine Vielzahl an Künstlern aus der weltweiten Reggae- und Dancehallszene auf.

Kasselberg

Kasselberg ist eine kleine Ortschaft im Stadtteil Köln-Merkenich.

Wupper

Die Wupper ist ein Fluss in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), der als Wipper bei der Marienheider Ortschaft Börlinghausen an der Grenze zu Meinerzhagen im Bergischen Land entspringt und in der Stadt Leverkusen zwischen den Stadtteilen Wiesdorf und Rheindorf nach 116,5 Kilometern Flussstrecke und gut 400 Höhenmetern (mittleres Gefälle liegt bei 0,4 %) in den Rhein mündet. Dort beträgt der mittlere Abfluss gut 17 m³/s.

Aqualand Köln

Das Aqualand Köln ist ein Erlebnisbad im Kölner Stadtbezirk Chorweiler. Betrieben wird es von der Kristall-Bäder AG aus Stein bei Nürnberg, die in Deutschland mehrere Bäder und Thermen unterhält.

St.-Marien-Kirche (Köln-Fühlingen)

Die St.-Marien-Kirche ist ein neugotischer römisch-katholischer Kirchenbau am Dorfrand des Kölner Stadtteils Fühlingen in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum Pfarrverband St. Pankratius Am Worringer Bruch.

Fühlingen

Fühlingen ist ein nördlicher Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Chorweiler. Überregional bekannt ist Fühlingen durch das südlich des Ortes gelegene Naherholungsgebiet Fühlinger See.

St. Stephanus (Hitdorf)

Die katholische Kirche St. Stephanus in Leverkusen-Hitdorf wurde 1887 errichtet und prägt das Ortsbild.

St. Aldegundis (Rheindorf)

Die Kirche St. Aldegundis ist ein römisch-katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Sie ist Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Rheindorf/Hitdorf (Dekanat Leverkusen im Erzbistum Köln) und trägt das Patrozinium der heiligen Aldegundis, einer Äbtissin aus dem 7. Jahrhundert.