Küchenberg

Unterbech ist ein Wohnplatz in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Heidberg ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er liegt südlich von Voiswinkel. Heute verläuft hier die Straße Heidberger Hof.

Buchmühle ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Heute ist hier die Straße An der Buchmühle. Der Wohnplatz bildet mit Odenthal einen geschlossenen Siedlungsbereich.

Die Grube Verzögerung ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in der Gemeinde Odenthal, Ortsteil Schwarzbroich.

Dünnerhöfe ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er liegt südlich vom Kreisverkehrsplatz Osenau.

Voiswinkel (das „i“ ist ein Dehnungs-i, Aussprache daher Voohswinkel mit Betonung auf der zweiten Silbe) ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Es liegt auf einer Anhöhe zwischen Bergisch Gladbach und Odenthal.

Das Naturschutzgebiet Bechsiefen und Hundberger Siefen befindet sich im nordöstlichen Bereich des Ortsteils Kalmünten im Stadtteil Schildgen von Bergisch Gladbach. Es reicht hier bis an die Stadtgrenze von Bergisch Gladbach und setzt sich im Gemeindebereich Odenthal mit der Kennung GL-031 weiter fort.

Die Grube Titus I ist eine ehemalige Schwefelkies-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Schildgen.

Lanzemich ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er liegt nordwestlich von Voiswinkel bei Höhe und Oberbech.

Oberbech ist ein Wohnplatz in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Funkenhof ist ein Ortsteil in Unterodenthal in der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er liegt an der Einmündung der Scherfbachtalstraße in die Gladbacher Straße.

Die Grube Scharrenberg ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Schildgen. Das Mutungsgesuch datiert vom 21. September 1853. Die Verleihungsurkunde stammt vom 22. Januar 1858 auf Eisenerze. Zwischen Kalmünten und Küchenberg erstreckt sich das Grubenfeld Scharrenberg. Der Fundpunkt lag in der Umgebung des Hauses Zum Waschbach 22. Die Bebauung hat dazu geführt, dass keinerlei Relikte mehr vorhanden sind. Über die Betriebstätigkeiten ist nichts Näheres bekannt.