place

Reformierte Kirche Rupperswil

Kirche in der Reformierten Kirche AargauKirchengebäude im Kanton AargauRupperswil
Rupperswil 1938
Rupperswil 1938

Die reformierte Kirche Rupperswil ist die Dorfkirche der aargauischen Gemeinde Rupperswil in der Schweiz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reformierte Kirche Rupperswil (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Reformierte Kirche Rupperswil
Kirchweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Reformierte Kirche RupperswilBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.40453 ° E 8.12826 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Reformierte Kirche

Kirchweg 4.1
5102
Aargau, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q2137010)
linkOpenStreetMap (669840808)

Rupperswil 1938
Rupperswil 1938
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Aarestege Rupperswil und Auenstein
Aarestege Rupperswil und Auenstein

Die Aarestege Rupperswil und Auenstein verbinden zum einen Rupperswil über den rechten Arm der Aare mit der östlichen Spitze der Aareinsel und zum anderen die Insel mit Auenstein in der Nähe des Schlosses Auenstein am linken Aareufer im Schweizer Kanton Aargau.Die 2010 nach Entwürfen von Conzett Bronzini Gartmann errichteten Aarestege gehören zu den wenigen fast ganz in Stahl ausgeführten Spannbandbrücken. Abgesehen von den Längenmassen sind sie im Wesentlichen baugleich. Der Aaresteg Rupperswil ist 102,4 m lang und hat drei Öffnungen von 15,20 + 74,00 + 13,20 m; der Aaresteg Auenstein ist 82,93 m lang und hat drei Öffnungen von 14,80 + 53,33 + 14,80 m. Beide Stege sind 1,1 m breit und deshalb nur für Fussgänger zugelassen. Anstelle von Pfeilern haben beide Stege über die Aare geneigte Beton-Streben nach Art der Sprengwerksbrücken, um so die Spannweiten zu reduzieren und die Hochwasserdämme möglichst wenig zu verändern. Die Sockel der Streben sind mit schrägen, auf den Böschungshängen der Dämme angeordneten Streben mit den weiter aussen auf den Dammkronen angeordneten Widerlagern des Spannbandes verbunden und bildet mit ihnen eine V-förmige, weitgehend im Gleichgewicht stehende Struktur. Auf der Insel wurden anstelle der Dämme etwa gleich hohe Hügel aufgeschüttet. Die Spannbänder aus Stahl sind horizontal durch breite Fachwerke versteift. Sie sind an den Auflagern mit Stahlgelenken befestigt, um übermässige Biegungen zu vermeiden.

Kanton Aargau
Kanton Aargau

Der Aargau (Kürzel AG; schweizerdeutsch älter Aargöi, jünger Aargau, Aargou, französisch Argovie, italienisch Argovia, rätoromanisch ) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz. Er grenzt an Deutschland im Norden, an die Kantone Basel-Landschaft, Solothurn und Bern im Westen, an den Kanton Luzern im Süden und an die Kantone Zug und Zürich im Osten. Der Aargau nimmt den nordöstlichen Teil des Schweizer Mittellandes mit dem Unterlauf der Aare ein, von der er seinen Namen hat. 1415 eroberten die Eidgenossen die Region von den Habsburgern, deren Stammburg sich in der Nähe des heutigen Hauptortes Aarau befand. Der südwestliche Teil wurde Untertanengebiet der Republik Bern. Mit der Gründung der Helvetischen Republik wurde 1798 aus dem Berner Aargau der Kanton Aargau geschaffen, das restliche Gebiet bildete den Kanton Baden. Diese beiden sowie das vorderösterreichische Fricktal verschmolzen 1803 zum Kanton Aargau in seiner heutigen Form. Der Aargau ist eine der fruchtbarsten Regionen der Schweiz. In der landwirtschaftlichen Produktion dominieren die Milchwirtschaft sowie der Obst- und Getreideanbau. Historisch war die Strohflechterei von Bedeutung. In der Industrie sind die Branchen Maschinen- und Elektroindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik und Präzisionsinstrumente sowie die Zementproduktion vertreten. Der Aargau ist für die Schweiz ein wichtiger Energieproduzent und Standort mehrerer Nuklearanlagen. Für Touristen bietet der Kanton zahlreiche Burgen und Schlösser, ein reichhaltiges Angebot an Museen sowie Thermalquellen in Bad Zurzach, Baden, Rheinfelden und Schinznach-Bad. Die Bevölkerung spricht grösstenteils deutsch, der Kanton ist traditionell paritätisch, wobei heute die Konfessionslosen die grösste Gruppe bilden. Insgesamt leben 703'086 Einwohner (Stand 31. Dezember 2021) auf einer Fläche von 1403,81 km².