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Bossard Arena

Bauwerk in ZugEV ZugEishockeystadion in der SchweizErbaut in den 2000er JahrenHandballstadion in der Schweiz
Luftbild Bossard Arena 1 Skymotion.ch
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Die Bossard Arena ist eine Eissporthalle in der Schweizer Stadt Zug im gleichnamigen Kanton. Der Eishockeyclub EV Zug aus der National League trägt hier seine Heimpartien aus. Die Arena zählt 7'200 Plätze, davon 4'512 Sitzplätze und 2'735 Stehplätze. Die Arena ist gemeinsam mit dem angebauten, 63 Meter hohen Uptown-Hochhaus Teil des Zug West-Bebauungsprogramms.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bossard Arena (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.177039 ° E 8.507732 °
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Adresse

Bossard Arena

Weststrasse
6303 , Neustadt
Zug, Schweiz
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linkWikiData (Q665897)
linkOpenStreetMap (151831444)

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Zug-Schleife
Zug-Schleife

Zug-Schleife ist eine Wohnanlage auf dem Gelände der ehemaligen «Zuger Schleife» in Zug. Sie wurde 2012 nach Plänen von Valerio Olgiati errichtet. Das Mehrfamilienhaus steht an der Stadtgrenze zwischen Zug und Baar am Feldpark 8–20. Auf der Ostseite der Parzelle verläuft ein Radweg entlang der Bahngleise sowie parallel zum Gebäude ein öffentlicher Gehweg, der die sieben Hauseingänge erschliesst. Im Jahr 2006 schriebrn die Schweizerischen Bundesbahnen und die Stadt Zug einen Wettbewerb für ein bahnhofsnahes Grundstück aus, um es mit Wohnnutzung zu bebauen. Der Flimser Architekt Valerio Olgiati erhielt den Zuschlag mit seinem Projekt Zug-Schleife und 2010 folgte der Baubeginn. Olgiatis Wohnanlage wurde zusammen mit dem Berner Landschaftsarchitekten Maurus Schifferli entworfen. Die Churer Ingenieure Conzett Bronzini Gartmann zeichneten für das Tragwerk verantwortlich.Der lange Baukörper besitzt ein Sockelgeschoss, fünf Hauptgeschosse und ein Attikageschoss. Geprägt ist das Äussere von einer aussenliegenden Betonskelettstruktur in rotbraun gefärbtem Ortbeton. Die Tragstruktur ist mit raumhohen Fenstern und ausgefacht. Die grössten der 78 Wohnungen liegen im Attikageschoss. Das Haus besitzt sieben Erschliessungskerne und ist als Zweispänner organisiert. Die Wohnbereiche sind nach Westen, die Schlaf- und Arbeitsbereiche nach Osten ausgerichtet. Besonderes Merkmal des Riegels sind die westlich ausgerichteten Balkonelemente. Die Wohnanlage wurde 2015 mit einer Auszeichnung für gute Bauten im Kanton Zug ausgezeichnet.