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B-flat

Baudenkmal in BerlinBerlin-MitteGastronomiebetrieb (Berlin)Gegründet 1995Jazz (Deutschland)
Spielstätte für Musik (Berlin)Veranstaltungsort (Jazz)

Das b-flat (eigentlich: b-flat Acoustic Music & Jazzclub) ist ein Berliner Jazzclub. Das b-flat wurde 1995 von den Musiker-Brüdern Jannis Zotos und Thanassis Zotos und dem Schauspieler André Hennicke ins Leben gerufen. Die Programmgestaltung hat seit 1997 Jörg Zieprig übernommen. Gelegen ist der Club nahe dem Hackeschen Markt in der Dircksenstraße 40 in Berlin-Mitte (von 1995 bis Juni 2016 war der Club in der Rosenthaler Str.13) und ist fester Bestandteil der Berliner Musik-Szene. Er ist allabendlich geöffnet; es wird täglich Live-Jazz von verschiedenen deutschen, aber auch internationalen Musikern und Formationen gespielt. Das Programm ist innerhalb des Jazz nicht stilistisch festgelegt. Mittwochs finden Jamsessions unter Leitung des Bassisten Robin Draganic mit wechselnden Gastmusikern statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels B-flat (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

B-flat
Rosenthaler Straße, Berlin Mitte

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Breitengrad Längengrad
N 52.527497 ° E 13.402886 °
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Adresse

Rosenthaler Straße 13
10119 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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In der Umgebung

Rosenthaler Platz
Rosenthaler Platz

Der Rosenthaler Platz im Berliner Bezirk Mitte, Ortsteil Mitte, bildet eine Kreuzung, auf der die Rosenthaler Straße, die Brunnenstraße und der Weinbergsweg auf die Torstraße treffen, und ist damit kein Platz im eigentlichen Sinne. Er befindet sich an der Stelle, wo sich ehemals das Rosenthaler Tor der Berliner Zollmauer befand, von dem aus eine Straße in Richtung der Ortschaft Rosenthal führte. Dieses Tor war bis ins 19. Jahrhundert eines der wenigen, durch das Juden Berlin betreten durften. Diejenigen, die nicht eintreten durften, konnten in einer speziellen Judenherberge übernachten. Unmittelbar vor dem Tor wurde auf Geheiß von Friedrich II. die Rosenthaler Vorstadt angelegt, eine Kolonie, in der sächsische Gastarbeiter angesiedelt wurden. Das Rosenthaler Tor wurde im Zuge der Erweiterung Berlins und der Schleifung der Zollmauer um 1867 abgerissen. Im 1929 veröffentlichten Roman Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin spielt in dessen zweiten Buch der Rosenthaler Platz die zentrale Rolle; auch die Bauarbeiten an der U-Bahn zwischen Alexanderplatz und Rosenthaler Platz kommen darin vor. Der U-Bahnhof Rosenthaler Platz wurde am 18. April 1930 eröffnet. Als in der Nacht zum 13. August 1961 der Bau der Berliner Mauer begann, wurde er geschlossen, da die Strecke zu beiden Seiten hin nach West-Berlin führte. Kurz nach der Wende in der DDR, vom 22. Dezember 1989 bis zum Sommer 1990, fungierte der Bahnhof als provisorischer Grenzübergang. Nördlich des Rosenthaler Platzes befindet sich der Weinbergspark.