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Madison Square

James Madison als NamensgeberParkanlage in ManhattanParkanlage in NordamerikaPlatz in New York CityPlatz in Nordamerika
Verkehrsbauwerk in Manhattan
Der Namensgeber für den „Garden“ 1895
Der Namensgeber für den „Garden“ 1895

Madison Square ist ein Platz in New York City im Flatiron District des Stadtbezirks Manhattan. Der Platz wurde nach James Madison benannt – dem vierten Präsidenten der Vereinigten Staaten und Hauptautor der Amerikanischen Verfassung. Die Straßenverkehrsflächen sind im Rahmen des Living-Streets-Projekts der Stadt New York City deutlich verringert worden zu Gunsten von mehr Platz für Fußgänger und Grün.

Auszug des Wikipedia-Artikels Madison Square (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Madison Square
5th Avenue, New York

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.743444 ° E -73.988208 °
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Adresse

5th Avenue

5th Avenue
10035 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Der Namensgeber für den „Garden“ 1895
Der Namensgeber für den „Garden“ 1895
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In der Umgebung

Tin Pan Alley
Tin Pan Alley

Als Tin Pan Alley (engl.: Blech-/Zinnpfannengasse) wird die 28. Straße zwischen Fifth Avenue und Sixth Avenue, zwischen denen hier der Broadway verläuft, im New Yorker Stadtteil Manhattan bezeichnet. Hier waren zwischen 1900 und ca. 1930 die meisten US-amerikanischen Musikverlage ansässig. Ihren Spitznamen erhielt die Straße durch den damaligen Journalisten Monroe H. Rosenfeld, der im New Yorker Herald das ständige Klimpern der Probeklaviere mit dem Klappern von Blechpfannen verglich. Ein ebenfalls vermuteter Kontext „Steel Drum“ existiert somit nicht. Die Tin Pan Alley wurde ab 1890 das Machtzentrum der amerikanischen Musikindustrie. Für die Verleger arbeitete eine große Zahl von Komponisten und Textern, die mit der Komposition populärer Schlager beschäftigt waren. Diese Titel wurden in Notenheften, so genannter Sheet Music, veröffentlicht, ein erster großer Erfolg dieser Art war After the Ball. In der Ära der Tin Pan Alley nahm das so genannte Great American Songbook seinen Anfang, ein nicht genau festgelegter Kanon herausragender Songs der amerikanischen Unterhaltungsmusik von den 1930er- bis 1950er-Jahren. Bekannte Songschreiber, die mit der Tin-Pan-Alley-Ära in Verbindung gebracht werden, sind beispielsweise Cole Porter, George Gershwin, Peter DeRose, Irving Berlin, Sid Robin oder der deutschstämmige Fred Fisher. Auch Stars wie Bing Crosby, das Rat Pack (Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Dean Martin), Ella Fitzgerald und Leon Redbone begründeten ihren Ruhm auf Songs der Tin Pan Alley. Das von Bob Geddins geschriebene Blues-Stück Tin Pan Alley wurde 1953 ein Erfolg für Jimmy Wilson und später u. a. von Stevie Ray Vaughan auf dem Album Couldn’t Stand the Weather von 1984 veröffentlicht. Erst nach dem zunehmenden Aufkommen folkloristischer Musikstile wie dem Mambo in den 1940er-Jahren und der Revolution des Rock ’n’ Roll in den 1950er-Jahren verloren die Musikverleger schnell ihren Einfluss an die Plattenfirmen.