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Arnulf-Rainer-Museum

Bildung und Forschung in Baden (Niederösterreich)Gegründet 2009Kultur (Baden, Niederösterreich)Kunstmuseum in ÖsterreichMuseum in Niederösterreich
Organisation (Baden, Niederösterreich)
Baden rainermuseum
Baden rainermuseum

Das Arnulf-Rainer-Museum (Eigenschreibweise Arnulf Rainer Museum) ist ein Museum mit Wechselausstellungen am Josefsplatz 5 in der niederösterreichischen Stadt Baden. Es befindet sich im ehemaligen „Frauenbad“, das 1821 im Stil des französischen Klassizismus errichtet wurde. 1973 wurde der Badebetrieb eingestellt und das Haus als überregionales Ausstellungszentrum genutzt. Im Jahr 2006 beschloss die Stadtgemeinde Baden, das Ausstellungszentrum zu einem Museum umzubauen und es dem zeitgenössischen österreichischen Maler und gebürtigen Badener Arnulf Rainer zu widmen. Nach einer Adaptierung um rund 2 Mio. Euro wurde das Museum im September 2009 eröffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Arnulf-Rainer-Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.006228 ° E 16.233714 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Arnulf Rainer Museum

Josefsplatz 5
2500
Niederösterreich, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+43(2252)20919611

Webseite
arnulf-rainer-museum.at

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Baden rainermuseum
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Grüner Markt (Baden)
Grüner Markt (Baden)

Als Grüner Markt wird ein Markt in der Stadtgemeinde Baden bei Wien, Niederösterreich bezeichnet, der sich heute im Zentrum der Kurstadt auf dem Brusattiplatz befindet. Die Bezeichnung geht darauf zurück, dass neben Fleisch, Fisch und anderen Waren auch Obst und Gemüse erhältlich waren und noch immer sind. Der Grüne Markt mit seinen historischen Marktständen ist denkmalgeschützt. Der Markt, der seit Jahrhunderten am Hauptplatz stattfand, wurde 1811 an die heutige Stelle verlegt. Erst wurde nur die Alleegasse (heute: Erzherzog-Rainer-Ring) dafür benötigt, doch bald kam auch der Wochenmarkt vom Pfarrplatz dorthin. Ursprünglich war dieses Areal ein Weingarten des schon außerhalb der alten Stadtmauer liegenden Heiligenkreuzer Hofes. Da wegen Platzmangels die Fläche des Wochen- und Gemüsemarkts vergrößert werden musste, war 1884 für die Stadt die Notwendigkeit gegeben, diesen Freihof samt Garten zu erwerben.1898 existierte die (in der Abstimmung unterlegene) politische Initiative, das geplante neue Stadttheater (wie auch eine Markthalle) auf dem Areal (damals: Leopoldsplatz) zu errichten.1936 wurde zu Ehren des Badener Bürgermeisters Alois Brusatti (1850–1932) der Platz in Brusattiplatz umbenannt. 1995 erfolgte der Anschluss an das städtische Wasser- und Kanalsystem. Die Hütten wurden teilweise renoviert und die in den Erzherzog-Rainer-Ring führenden Geschäftseingänge zur Marktmitte hin verlegt. Der innere Marktbereich (Verkaufsflächen, Gehwege) wurde mit Klarglas überdacht.