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U.S. Post Office Suffern

Bauwerk aus SteinBauwerk des Art déco in den Vereinigten StaatenBauwerk im Rockland CountyDenkmal im National Register of Historic Places (New York)Erbaut in den 1930er Jahren
Postamt in New YorkPostgebäude in den Vereinigten StaatenRamapo
Suffern, NY, post office
Suffern, NY, post office

Das U.S. Post Office in Suffern, New York ist das für Suffern, New York zuständige Postamt, das den ZIP-Code-Bereich 10901 mit der Village Suffern bedient. Es befindet sich an der Chestnut Street zwischen New York State Route 59 und U.S. Highway 202 am nördlichen Rand des zentralen Geschäftsviertels. Das Bauwerk wurde 1989 in das National Register of Historic Places aufgenommen. Es wurde in der Zeit des New Deal erbaut und spiegelt die Baustile dieser Zeit wider und kombiniert den Colonial Revival, der durch das United States Department of the Treasury für neue Postamtsgebäude am Anfang des 20. Jahrhunderts bevorzugt wurde, mit der Streamline-Moderne, die in den späten 1930er Jahren dominierte. Im Innern ist besonders ein Relief von Elliot Means auffällig, das durch die Works Progress Administration in Auftrag gegeben wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels U.S. Post Office Suffern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U.S. Post Office Suffern
Chestnut Street, Town of Ramapo

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N 41.116388888889 ° E -74.151944444444 °
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Adresse

Chestnut Street
10901 Town of Ramapo
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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Ramapo Mountains
Ramapo Mountains

Die Ramapo Mountains sind eine rund 50 Kilometer lange Bergkette der Appalachen im Norden New Jerseys und dem äußersten Südosten des Bundesstaats New York. Sie verlaufen in Südost-Nordwestrichtung entlang einer Verwerfung, die sich vom Bear Peak am Ostufer des Hudson River in New York etwa rechtwinklig zur Staatsgrenze zwischen New York und New Jersey zieht. Sie stellen auf dieser Länge den westlichsten Kamm der Appalachen dar und begrenzen die Ebene des mit mesozoischen Sedimenten und Vulkaniten gefüllten Newark-Beckens (Newark Basin) nach Nordwesten; in den Ramapo Mountains treten dann die anstehenden präkambrischen Metamorphite (Gneis, Quarzite) der Appalachen an die Oberfläche. Das im Nordwesten anschließende Bergland wird als New Jersey Highlands, der noch in New York gelegene Teil auch als Hudson Highlands bezeichnet. Obwohl in Sichtweite von Manhattan gelegen, waren die steil ansteigenden Ramapo Mountains und ihr Hinterland bis weit ins 20. Jahrhundert hinein schwer zugänglich. In der Abgeschiedenheit der Berge bildete sich seit dem 19. Jahrhundert eine distinkte Volksgruppe heraus, die so genannten „Ramapo Mountain Indians.“ Die Abstammung dieser Gruppe, die sich selbst als Abkömmling des Indianerstamms der Lenni Lenape sieht, ist bis heute umstritten; zumeist werden sie wie vergleichbare Bevölkerungsgruppen wie die Lumbees in North Carolina oder die Melungeons der südlichen Appalachen als sogenanntes „dreirassiges Isolat“ (triracial isolate) begriffen, das aus der Vermischung weißer, afroamerikanischer und indianischer Siedler entstand.