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Al-Quds-Moschee Hamburg

Aufgelöst 2010Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteGegründet 1993Geschichte der Religion (Deutschland)Hamburg-St. Georg
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Die al-Quds-Moschee Hamburg (dt. „Jerusalem-Moschee“, von arab. „al-Quds“ für „Die Heilige (Stadt)“) oder Masjid Taiba war eine 1993 am Steindamm Nummer 103 eröffnete Moschee im Hamburger Stadtteil St. Georg in der Nähe des Hauptbahnhofs. Sie wurde nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 international als Treffpunkt mehrerer der Attentäter bekannt. Die Moschee wurde im August 2010 von den Hamburger Sicherheitsbehörden geschlossen, nachdem erneut dschihadistische Aktivitäten bekannt wurden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Al-Quds-Moschee Hamburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Al-Quds-Moschee Hamburg
Steindamm, Hamburg St. Georg

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Breitengrad Längengrad
N 53.556944444444 ° E 10.019444444444 °
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Adresse

Steindamm 105
20099 Hamburg, St. Georg
Deutschland
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