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Busbetriebshof Moosach

Georg-Brauchle-RingMoosach (München)

Der Busbetriebshof Moosach (auch Hybrid-M) ist ein 2020 an der Ecke Georg-Brauchle-Ring/Hanauer Straße in München-Moosach errichteter Busbetriebshof der Münchner Verkehrsgesellschaft ausgelegt für 200 Elektrobusse.

Auszug des Wikipedia-Artikels Busbetriebshof Moosach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Busbetriebshof Moosach
Georg-Brauchle-Ring, München Moosach

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.175577 ° E 11.530719 °
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Adresse

Georg-Brauchle-Ring

Georg-Brauchle-Ring
80992 München, Moosach
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

U-Bahnhof Westfriedhof
U-Bahnhof Westfriedhof

Der U-Bahnhof Westfriedhof ist eine unterirdisch gelegene Station der Münchner U-Bahn. Er liegt im Verlauf der zweiten Stammstrecke an der Grenze zwischen den Stadtteilen Neuhausen-Nymphenburg und Moosach der bayerischen Landeshauptstadt München. Der unterhalb der Orpheusstraße errichtete Bahnhof wurde am 24. Mai 1998 dem Verkehr übergeben. Der U-Bahnhof wird von der U-Bahn-Linie U1 bedient. Außerdem ist er seit dem 12. Dezember 2011 Endpunkt der Verstärkungslinie U7, die nur in der Hauptverkehrszeit fährt. Eine Verknüpfung mit weiteren Linien des Münchner Nahverkehrs besteht an oberirdischen Haltestellen des Tramnetzes. Er war von 1998 bis 2003 die Endstation der U1 und ist der Endpunkt der Tram 21. Wegen seines Lichtdesigns (Entwurf: Ingo Maurer) wird er gelegentlich als Fotomotiv von Werbeagenturen genutzt und auch als Plattencover fand die besondere Atmosphäre schon Verwendung. Das Licht kommt von elf Lampen mit jeweils 3,80 Meter Durchmesser, die Leuchten in den Farben Blau, Rot und Gelb haben. Am westlichen Ende fällt Sonnenlicht ein. Somit wird der Bahnsteig in unterschiedliche Farben gegliedert. Zusammen mit den rau belassenen Wänden erinnert der Bahnhof an eine Höhle. Ursprünglich hatte der Architekt vor den Wänden eine Glasscheibe vorgesehen, doch es gefiel ihm so besser. Allerdings mussten die Wände 2003 mit einem Stahlnetz gesichert werden, da sich immer wieder einzelne Brocken aus der Wand gelockert hatten. Das Sperrengeschoss ist über Roll- und Festtreppen sowie durch einen Lift zu erreichen. Von dort gelangt man ebenfalls durch Roll- und Festtreppen und einen Lift an die Oberfläche, wo ein Anschluss zur Tram 20 nach Moosach und zu den Tramlinien 20 und 21 in Richtung Innenstadt besteht.

Städtisches Stadion an der Dantestraße
Städtisches Stadion an der Dantestraße

Das Städtische Stadion an der Dantestraße (kurz: Dantestadion, eröffnet als Bezirksstadion am Dantebad) ist ein Sportstadion mit Leichtathletikanlage im Stadtviertel Gern der bayerischen Landeshauptstadt München. Das Stadion ist seit 2022 ein eingetragenes Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste. Es ist derzeit das viertgrößte Stadion der Stadt. Die Anlage liegt im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg in unmittelbarer Nähe zum Westfriedhof und zum Dantebad. Heute ist es die Heimat der beiden Münchner American-Football-Mannschaften, den in der German Football League spielenden Munich Cowboys und den in der Regionalliga spielenden München Rangers. Im Dantestadion wurde zwei Jahre Zweit- und ein Jahr Erstligafußball der Männer gespielt.Außer den Spielen der „Cowboys“ und der „Rangers“ finden im Stadion nur noch gelegentlich Leichtathletikveranstaltungen, Jugendfußball-Turniere und Sportfeste von Schulen statt. Das Stadion ist außerhalb von Veranstaltungen für jedermann geöffnet. Das Dante, wie es von den Münchnern oft genannt wird, verfügte früher über 32.000 Plätze, wovon heute noch 12.000 erhalten sind. Außerdem existieren eine 400-m-Kunststoffbahn und eine elektronische Anzeigetafel. Eine Besonderheit des Stadions ist die trapezförmige und daher einmalige Tribüne, in der sich auch eine Turnhalle und Waschräume befinden. Sie trägt straßenseitig die Aufschrift „Der Münchner Jugend“. Eigentümer des Dantestadions ist die Stadt München.