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Großsteingräber bei Grevenkrug

Bodendenkmal im Kreis Rendsburg-EckernfördeDolmenGrevenkrugGroßsteingrab im Kreis Rendsburg-EckernfördeNordgruppe der Trichterbecherkultur

Die Großsteingräber bei Grevenkrug sind eine Gruppe von drei megalithischen Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Grevenkrug im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Die Gräber 1 und 2 tragen die Sprockhoff-Nummern 170 und 171. Das dritte Grab trägt die Fundplatznummer Grevenkrug LA 24 und wurde 1970 von Joachim Kühl archäologisch untersucht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Grevenkrug (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingräber bei Grevenkrug
Waldsiedlung, Bordesholm

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.225392 ° E 10.02215 °
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Adresse

Waldsiedlung

Waldsiedlung
24241 Bordesholm
Schleswig-Holstein, Deutschland
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FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören
FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören

Das FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Sören, Dätgen, Hoffeld und Langwedel. Es liegt im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Westensee (Objekt-ID 726) die wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland ist.Das FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören hat eine Fläche von 278 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 4,12 Kilometer. Das Gelände steigt nach Nordosten leicht an. Die höchste Erhebung mit 56,8 Meter über NN befindet sich am Nordostrand des FFH-Gebietes, der niedrigste Bereich liegt mit 29 Meter über NN an der Südspitze beim Waldgraben. Das FFH-Gebiet liegt auf einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit und besteht zu mehr als neun Zehnteln aus Laubwald, siehe Diagramm 1. Das kuppige Gelände ist von zahlreichen Bächen und Entwässerungsgräben durchzogen und beherbergt in seinen Mulden viele Tümpel und Teiche, die in trockenen Jahren oft austrocknen.Beim FFH-Gebiet Staatsforst Langwedel-Sören handelt es sich um einen historischen Waldstandort, der bereits in dänischer Zeit als „Königlich Blumenthaler Gehege“ nördlich des Forsthauses und als „Königlich Hoffelder Gehege“ westlich des Forsthauses bestanden hat, wie Karten der Preußischen Landaufnahme von 1879 zeigen, siehe auch Bild 1.Das FFH-Gebiet wird nach Norden in die Seebek und den Zuckerwiesengraben, nach Westen in den Waldgraben und nach Osten in den Mühlenbach entwässert. Deren Wasser fließt schließlich über die Olendieksau bei Langwedel in den Brahmsee.