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Maxstraßenbrücke

BalkenbrückeBrücke aus MetallBrücke in EuropaErbaut in den 1900er JahrenKulturdenkmal in Hamburg-Barmbek-Süd
Straßenbrücke in HamburgVerkehrsbauwerk im Bezirk Hamburg-Nord
Maxstraßenbrücke.nnw
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Die Maxstraßenbrücke ist eine Straßenbrücke im Hamburger Stadtteil Hamburg-Barmbek-Süd. Es handelt sich um eine von 1907 bis 1908 erbaute eiserne Balkenbrücke. Die Brücke ist nach der Maxstraße benannt, mit der sie die Wandse überquert, die an dieser Stelle Eilbek heißt. Die Maxstraßenbrücke bildet ein baudenkmaliges Ensemble mit der Von-Essen-Straßenbrücke und dem dazwischenliegenden Uferbereich, das mit der Nummer 30902 von der Hamburger Behörde für Kultur und Medien als Kulturdenkmal registriert ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maxstraßenbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maxstraßenbrücke
Maxstraße, Hamburg Barmbek-Süd (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.57276 ° E 10.04708 °
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Adresse

Maxstraßenbrücke

Maxstraße
22081 Hamburg, Barmbek-Süd (Hamburg-Nord)
Deutschland
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linkWikiData (Q56607435)
linkOpenStreetMap (663516953)

Maxstraßenbrücke.nnw
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In der Umgebung

Ebenezer-Krankenhaus
Ebenezer-Krankenhaus

Das Krankenhaus und Diakonissenheim Ebenezer war eine Frauenklinik in evangelisch-methodistischer Trägerschaft in Hamburg. Es bestand seit 1888 zunächst in der Ritterstraße in Eilbek und zog 1911 in einen größeren Neubau in Barmbek-Süd (Holsteinischer Kamp / Friedrichsberger Straße) um. Der heute unter Denkmalschutz stehende Gebäudekomplex besteht aus einem Haupthaus mit angebauter Kapelle und einem freistehenden Pförtner- und Ärztewohnhaus. Er war für damalige Verhältnisse modern ausgestattet mit Zentralheizung, fließend warmem und kaltem Wasser in allen Zimmern sowie einem Aufzug für den Transport von Krankenbetten.Das Krankenhaus behandelte vorwiegend Frauen aus der Arbeiterschaft und war in den 1920er Jahren unter anderem für seine vergleichsweise hohe Zahl an Schwangerschaftsabbrüchen bekannt, was wiederholt zu Kontroversen in der Öffentlichkeit und mit der Gesundheitsverwaltung führte. In der NS-Zeit wurde es ebenso wie eine Reihe weiterer kirchlicher Einrichtungen mit „jüdisch“ klingenden Namen zwangsweise umbenannt und hieß ab 1. Januar 1941 „Albrecht-Krankenhaus“.1945 wurde das Krankenhaus verstaatlicht und in das benachbarte Allgemeine Krankenhaus Eilbek eingegliedert. Dieses nutzte das ehemalige Ebenezer-Krankenhaus ab 1981 als Abteilung für psychische Erkrankungen. Nach der Privatisierung und dem 2006 erfolgten Verkauf des AKE an die Schön-Klinikgruppe wurde der Standort Ebenezer-Krankenhaus bis 2010 aufgegeben und einer neuen Nutzung zugeführt: Das 1971 neben dem Haupthaus erbaute Schwesternwohnheim wurde abgerissen und durch einen Neubau mit Eigentumswohnungen ersetzt. Auch das denkmalgeschützte Haupthaus wurde teilweise zu Eigentumswohnungen umgebaut, während ein kleinerer Teil des Komplexes (darunter das ehemalige Ärztehaus an der Friedrichsberger Straße) über die Hamburger Kreativgesellschaft an Künstler, aber auch an andere Firmen vermietet wird.

Friedrichsberger Park
Friedrichsberger Park

Der Friedrichsberger Park ist eine ca. 10 Hektar große öffentliche Grünanlage in den Hamburger Stadtteilen Barmbek-Süd und Eilbek. Der Park liegt im Wesentlichen nördlich des Eilbek-Flusses, zwischen der Friedrichsberger Straße im Westen und der S-Bahn-Station Friedrichsberg im Osten. Er ist Teil eines Grünzuges, zu dem auch der Eichtalpark und der Mühlenteichpark in Wandsbek, das Eilbektal und der Kuhmühlenteich zwischen Hohenfelde und der Uhlenhorst gehören. Der Park geht zurück auf die 1864 gegründete frühere Staatskrankenanstalt Friedrichsberg zur Betreuung psychisch Kranker. Gemäß den damaligen Reformvorstellungen wurden die Patienten nicht mehr „weggesperrt“, sondern weitgehend zwangsfrei behandelt. Zwischen 1912 und 1914 wurde die Anstalt durch Fritz Schumacher im damals modernen Pavillonstil erweitert, wobei die einzelnen Gebäude in ein parkartiges Ensemble eingebettet waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gelände in ein Allgemeines Krankenhaus (AK Eilbek) umgewandelt, 2004 privatisiert und an die Schön-Klinikgruppe verkauft. Im Zuge der Privatisierung wurde das ursprünglich 25 Hektar umfassende Klinikgelände neu überplant und umgestaltet: Während sich die Klinik in einem Neubaukomplex im Norden (mit neuer Zufahrt an der Straße Dehnhaide) konzentrierte, wurden im Westen entlang der Friedrichsberger Straße sowie im äußersten Südosten vier- bis achtstöckige Wohnhäuser errichtet. Auch im östlichen Bereich (Grete-Zabe-Weg) ist eine Bebauung vorgesehen. Der südliche Teil der Parkanlage mit ihrem zum Teil über 100 Jahre alten Baumbestand wurde hingegend weitgehend erhalten und zur Umgebung hin geöffnet, insbesondere zum benachbarten Grünzug im Eilbektal, der in den neuen Park einbezogen wurde. Im Zuge der Neugestaltung wurde auch der vorhandene Kinderspielplatz im Eilbektal erneuert und weitere Freizeitmöglichkeiten (Grillplätze, Bewegungsinsel) ergänzt.