place

Gemeindezentrum Mariendorf-Ost

Bauwerk der Moderne in BerlinBerlin-MariendorfErbaut in den 1960er JahrenGemeindezentrum (Christentum)Kirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-SchönebergKirchengebäude in Berlin
Gemeindezentrum Mariendorf Ost (Berlin Mariendorf)
Gemeindezentrum Mariendorf Ost (Berlin Mariendorf)

Das evangelische Gemeindezentrum Mariendorf-Ost, in zwei Bauabschnitten 1964–1966 nach einem Entwurf des Architekten Ewald Bubner erbaut, steht an der Liviusstraße 25 im Berliner Ortsteil Mariendorf des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gemeindezentrum Mariendorf-Ost (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gemeindezentrum Mariendorf-Ost
Liviusstraße, Berlin Mariendorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Gemeindezentrum Mariendorf-OstBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.447086 ° E 13.403419 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kirchsaal der Evangelischen Kirchengemeinde Mariendorf-Ost

Liviusstraße
12109 Berlin, Mariendorf
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
mariendorf-ost.de

linkWebseite besuchen

Gemeindezentrum Mariendorf Ost (Berlin Mariendorf)
Gemeindezentrum Mariendorf Ost (Berlin Mariendorf)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Bundesautobahn 102
Bundesautobahn 102

Bundesautobahn 102 (Abkürzung: BAB 102) – Kurzform: Autobahn 102 (Abkürzung: A 102) – ist die ehemalige Bezeichnung einer deutschen Bundesautobahn, die zur Auffahrt auf den Berliner Stadtring, die A 100, herabgestuft wurde. Sie führt rund einen Kilometer von der Auffahrt Gradestraße zum Kreuz Tempelhof. Nach der Herabstufung wechselte der Sprachgebrauch in Anlehnung an die ehemalige Nummer zur Bezeichnung Zubringer 102 bzw. in Anlehnung an die letzte Anschlussstelle zum Begriff Zubringer Gradestraße. Nach der ursprünglichen Planung als Osttangente Süd im Berliner Flächennutzungsplan von 1965 sollte die später so bezeichnete A 102 auf Höhe der Fichtestraße von der Hasenheide abzweigen und durch den gleichnamigen Volkspark zum Columbiadamm führen und diesen auf Höhe des Sommerbades Neukölln queren. Der damalige Flughafen Tempelhof wäre östlich umfahren worden und hätte die A 100 am Autobahnkreuz Tempelhof erreicht. Nach Süden hätte die A 102 den Teltowkanal überquert und sollte der heutigen Ortsteilgrenze nach Süden folgen und an der Mohriner Allee durch den Britzer Garten (teilweise im Tunnel) zur Marienfelder Chaussee führen. Weitere Planungen sahen einen Weiterbau im Süden bis zum Berliner Süd-Ring (A 10) am Kreuz Rangsdorf vor. Nach Norden sollte die A 102 durch die Urbanstraße zum Oranienplatz geführt werden, an dem ein Kreuz mit der Südtangente (geplante A 106) entstehen sollte. Über das Engelbecken und die Michaelkirchstraße hätte die Autobahn bis zum Platz der Vereinten Nationen geführt, wo ein Kreuz mit der A 107 geplant war. Über den Ernst-Thälmann-Park wäre der Nordring A 100 am Kreuz Prenzlauer Berg erreicht worden, um dann in Pankow auf die heutige A 114 zu stoßen.