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St. Petrus (Buchholz in der Nordheide)

BacksteinkircheBauwerk in Buchholz in der NordheideErbaut in den 1930er JahrenKirchengebäude im Bistum HildesheimKirchengebäude im Landkreis Harburg
Kirchengebäude im NationalsozialismusKirchengebäude in EuropaPeterskirche

Die Kirche St. Petrus ist die katholische Kirche in Buchholz in der Nordheide, einer Stadt im Landkreis Harburg in Niedersachsen. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Unterelbe des Bistums Hildesheim. Die nach dem heiligen Simon Petrus benannte Kirche befindet sich in der Lüneburger Straße 23.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Petrus (Buchholz in der Nordheide) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

St. Petrus (Buchholz in der Nordheide)
Lüneburger Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.323704 ° E 9.884812 °
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Adresse

St. Petrus

Lüneburger Straße 25
21244
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Museumsdorf Seppensen
Museumsdorf Seppensen

Das Museumsdorf Seppensen ist ein Freilichtmuseum in Buchholz-Seppensen. Um einen zentralen Dorfplatz ausgerichtet befinden sich vier Fachwerkhäuser, ein Backsteinhaus und ein Bienenstand. Die denkmalgeschützte ehemalige Seppenser Dorfschule, ein Backsteingebäude mit Pfannendach, wurde hier 1880 errichtet. Hierin gibt es den ehemaligen Klassenraum, eine heimatkundliche Bibliothek (mit 2 550 Medieneinheiten), eine multimediale Ausstellung "Zügig in die Zukunft". Schwerpunktthemen der Ausstellung sind die Themen Heidebauernwirtschaft und die Entwicklung der Eisenbahn mit Buchholz als Bahnknotenpunkt. Hierdurch geschah die rasante Entwicklung des Heideortes Buchholz zur heutigen Stadt mit über 40 000 Einwohnern. - Das Zweiständer-Bauernhaus (Sniers Hus) von 1696 mit Herdfeuer ohne Rauchabzug ist reetgedeckt; es wurde aus Regesbostel hierher umgesetzt. Es dient für Vereinsveranstaltungen und u. a. auch für Trauungen des Buchholzer Standesamtes. In dem um 1840 entstandenen Backhaus aus Kampen wird heute bei den regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen Brot und Butterkuchen gebacken. Weiter ergänzt wurde das Ensemble durch ein pfannengedeckte Durchfahrtsscheune aus Otter, deren erstes Leben dort um 1780 begann. Hierin werden heute bäuerliche Geräte gezeigt. Im Jahr 2013 entstand auf dem Gelände die historische Schmiede mit der Einrichtung des letzten Buchholzer Dorfschmiedes. Das Fachwerkgebäude entstand um 1800 in Lüdingen und hat dort zunächst als Backhaus gedient. In der Schmiede wird heute noch regelmäßig gearbeitet. Es werden hier häufig Vorführungen und Schmiedekurse gegeben. Der 2012 entstandene Bienenstand ist einem in der Heide üblichen "Bienenzaun" nachempfunden. Es finden hier Vorführungen insbesondere für Schulklassen und Kindergartengruppen statt. Das Museumsgelände ist frei zugänglich. Die Innenräume der Gebäude können bei öffentlichen Veranstaltungen, bei regulären Öffnungen von April bis Oktober sonntags von 14:00 bis 17:00 und nach Absprache besichtigt werden. An jedem Sonntag ist die Ausstellung "Zügig in die Zukunft" von 14:00 bis 17:00 geöffnet. Im Sommer ist monatlich am 3. Sonnabend Offene Tür, bei denen Backwaren angeboten werden sowie Vorführungen in Schmiede und Imkerei stattfinden. Im Juni findet das Dorf- und Museumsfest statt. Das Museum wird ehrenamtlich von den Mitgliedern des Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung e.V. betrieben.

Hangquellmoor bei Weihe
Hangquellmoor bei Weihe

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