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Studierendenwerk Darmstadt

Gegründet 1921StudentenwerkTechnische Universität Darmstadt
TU Darmstadt MensaLichtwiese
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Das Studierendenwerk Darmstadt ist ein Studentenwerk zur gemeinnützigen Förderung der Studierenden der Technischen Universität Darmstadt und der Hochschule Darmstadt. Es ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts und wurde im Jahr 1921 unter dem Namen „Studentische Wirtschaftshilfe Darmstadt e. V.“ gegründet. Außerdem ist es Mitglied des Dachverbandes Deutsches Studentenwerk.

Auszug des Wikipedia-Artikels Studierendenwerk Darmstadt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Studierendenwerk Darmstadt
Alexanderstraße, Darmstadt Darmstadt-Mitte (Darmstadt-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.87555 ° E 8.65761 °
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Adresse

Otto-Berndt-Halle/Mensa

Alexanderstraße 4
64283 Darmstadt, Darmstadt-Mitte (Darmstadt-Mitte)
Hessen, Deutschland
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Webseite
studentenwerkdarmstadt.de

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In der Umgebung

Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt

Die Technische Universität Darmstadt ist die erste vollständig autonome Universität der Bundesrepublik Deutschland. Mit gut 25.000 Studenten und rund 5.000 Beschäftigten, davon etwa 310 Professoren, zählt sie zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland und gehört dem Universitätsverbund der TU9 an. Die Technische Universität Darmstadt ist Teil des IT-Clusters Rhein-Main-Neckar und Spitzenclusters Software-Cluster. Die Technische Universität Darmstadt, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main bilden gemeinsam die Rhein-Main-Universitäten (RMU). Die Technische Universität Darmstadt ist Partner des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE, der größten Forschungseinrichtung für IT-Sicherheit in Europa. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz hat einen Standort an der Technischen Universität Darmstadt. Die Technische Universität Darmstadt gründete 1882 den weltweit ersten Lehrstuhl für Elektrotechnik. 1883 folgte die weltweit erste Fakultät für Elektrotechnik und damit die Einführung des weltweit ersten Studiengangs für Elektrotechnik. Absolventen und Mitarbeiter der TU Darmstadt begründeten die Informatik, die Wirtschaftsinformatik und die Künstliche Intelligenz als wissenschaftliches Fachgebiet in Deutschland maßgeblich mit. Die Anfänge der Informatik als wissenschaftliche Disziplin in Deutschland gehen auf das Institut für praktische Mathematik an der TH Darmstadt zurück. 1976 führte die TH Darmstadt den ersten Studiengang für Wirtschaftsinformatik in Deutschland ein.

Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Die Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt (ULB) ist die zentrale Einrichtung für die Literaturversorgung der Technischen Universität Darmstadt. Sie dient der Forschung, der Lehre und dem Studium an der TU Darmstadt und an den Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen der Region. Als wissenschaftliche Bibliothek versorgt sie auch die Bevölkerung Südhessens sowie die hier angesiedelten Behörden und Kulturinstitute mit Literatur. Ihre Sammelschwerpunkte sind naturwissenschaftlich-technische Werke, geistes- und gesellschaftswissenschaftliche sowie landeskundliche Literatur. Seit 1805 ist die ULB Pflichtexemplarbibliothek für den Bereich Südhessen und die Region Gießen. Außerdem ist sie Depot- und Tauschbibliothek für die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung und den Verein für hessische Geschichte und Landeskunde. In den Bibliotheksbauten ULB Stadtmitte und ULB Lichtwiese stehen rund 1.100 Arbeitsplätze zur Verfügung, darunter zahlreiche Einzel- und Gruppenarbeitsräume. Regelmäßig werden Workshops und Rundgänge sowie Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen angeboten. Die Bibliothek bietet ein breites Spektrum aktueller Informationsmedien in gedruckter und digitaler Form. Insgesamt stehen ca. 4 Millionen elektronische und gedruckte Medien sowie eine Vielzahl von Datenbanken zur Verfügung. Die häufig genutzte Literatur ist überwiegend freihand aufgestellt. Ältere, z. T. weniger gefragte oder historisch bedeutsame Bestände können aus dem geschlossenen Magazin bestellt werden. Über „TUfind“, das Suchportal der ULB, können alle Bestände online recherchiert werden. Der International Standard Identifier for Libraries and Related Organizations (ISIL) gemäß ISO 15511 lautet für die ULB Stadtmitte DE-17, für die ULB Lichtwiese DE-17-2.