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Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts

Gegründet 1891Kunstmuseum in KalifornienMuseum in NordamerikaOrganisation (Stanford, Kalifornien)Skulpturengarten
Stanford University
Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts, Stanford, California 20060728
Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts, Stanford, California 20060728

Das Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts ist ein Kunstmuseum auf dem Campus der Stanford University. Es wurde 1891 als Stanford University Museum of Art von Leland Stanford und seiner Frau Jane initiiert. Zu sehen sind Kunstwerke, aufgeteilt in 24 Galerien, darunter Werke von Jackson Pollock, Mark Rothko, Ad Reinhardt sowie Willem de Kooning. Im Außenbereich befindet sich eine Skulpturmauer von Andy Goldsworthy. Highlight des Museums ist der Skulpturengarten mit u. a. 20 Bronzeskulpturen von Auguste Rodin, der die Stanford-Universität nach dem Musée Rodin in Paris und dem Rodin Museum in Philadelphia zur weltweit drittgrößten Rodinsammlung macht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts
Lomita Drive,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 37.4330187 ° E -122.1709649 °
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Adresse

Cantor Arts Center

Lomita Drive 328
94305
Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
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Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts, Stanford, California 20060728
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Stanford University
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Die Leland Stanford Junior University (kurz Stanford University oder Stanford, Spitzname „Die Farm“) ist eine private US-amerikanische Universität in Stanford, Kalifornien. Sie liegt etwa 60 Kilometer südöstlich von San Francisco in der Nähe von Palo Alto und wurde von Leland Stanford und seiner Ehefrau Jane Stanford im Jahr 1891 im Andenken an ihren früh verstorbenen, einzigen Sohn Leland Stanford junior gegründet. Derzeit (Stand 2021) sind 16.937 Studenten an der Universität eingeschrieben und studieren an einer der sieben Fakultäten. Ihr Präsident ist Marc Tessier-Lavigne.Sie ist eine der forschungsstärksten und renommiertesten Universitäten der Welt. Seit ihrer Gründung wurden 30 Lehrkräfte mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Die Universität hat mehr Gewinner des Turing Awards („Nobelpreis für Informatik“) als jede andere Einrichtung weltweit und aktuell 21 Nobelpreisträger, vier Träger des Pulitzer-Preises und 24 MacArthur-Fellows. In verschiedenen Bewertungen für akademische Institutionen erreicht die Universität regelmäßig Spitzenpositionen. Mit ihrer Forschung gilt Stanford auch als wesentliche Begründerin des sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Silicon Valleys, einem bedeutenden Wirtschaftsstandort, der zahlreiche Unternehmen der IT- und Hightech-Industrie beherbergt.Im Hochschulsport ist die Universität mit ihrem Team Cardinal in der Liga Pacific-12 Conference (PAC-12) vertreten und nimmt an vielen verschiedenen Sportwettbewerben teil. Bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 gewannen Sportler der Universität 25 Medaillen, darunter 8 Goldmedaillen. 2012 in London erhielten 12 Sportler von Stanford Goldmedaillen.Stanford ist die viertreichste Hochschule der Welt: 2021 lag der Wert von Stanfords Stiftungsvermögen bei 37,80 Milliarden US-Dollar. Seit 2008 erhebt Stanford keine Studiengebühren (tuition fees) mehr bei undergraduate students, deren Eltern weniger als 100.000 (seit 2020: 150.000) US-Dollar im Jahr verdienen. Damit kann rund ein Drittel aller Bachelorstudenten gebührenfrei studieren. Studenten, deren Eltern ein Einkommen von weniger als 65.000 US-Dollar verdienen, erhalten auch Unterkunft und Verpflegung frei.