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Deutsches Künstlertheater

Berlin-TiergartenBerlin in der Weimarer RepublikBerlin in der Zeit des NationalsozialismusEhemaliges Theater (Berlin)Erbaut in den 1910er Jahren
Theatergebäude in BerlinZerstört im Zweiten Weltkrieg

Das Deutsche Künstlertheater in Berlin-Tiergarten war ein privates Theater, das unter wechselnden Namen von 1911 bis 1943 bestand. Schon früh von Gerhart Hauptmann als Regisseur geleitet, war es Wirkungsstätte sehr vieler berühmter Schauspieler, Sänger, Autoren, Regisseure und Komponisten: außer Hauptmann Franz Lehár, Oscar Straus, Carl Zuckmayer, Richard Tauber, Victor Barnowsky, Curt Goetz, Max Adalbert, Heinz Saltenburg, Curt Bois, Gustaf Gründgens, Emil Jannings, Heinz Rühmann und andere.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsches Künstlertheater (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Deutsches Künstlertheater
Budapester Straße, Berlin Tiergarten

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Breitengrad Längengrad
N 52.50556 ° E 13.34187 °
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Adresse

The Westlight Berlin

Budapester Straße 35
10787 Berlin, Tiergarten
Deutschland
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In der Umgebung

Budapester Straße (Berlin)
Budapester Straße (Berlin)

Die Budapester Straße ist eine rund 950 Meter lange Straße in den Berliner Ortsteilen Tiergarten des Bezirks Mitte und Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie stellt die Verbindung zwischen der Corneliusbrücke als Verlängerung der Stülerstraße am Großen Tiergarten und dem Breitscheidplatz dar. Ihren Namen trägt sie nach Budapest. Der westliche Bereich der Straße verläuft in Verlängerung der Hardenbergstraße. In Höhe des ‚Bikini-Hauses‘ am Breitscheidplatz verlief – nur in östlicher Richtung – ein Straßentunnel, der 2006 aus städtebaulichen Gründen zugeschüttet wurde. Die Budapester Straße begrenzt den Zoologischen Garten, der am Olof-Palme-Platz mit dem Elefantentor einen seiner beiden Eingänge hat. Hier liegt auch das Berliner Aquarium. Etwas östlich gegenüber liegen das Hotel Palace Berlin und das Europa-Center. Im Jahr 1925 wurde die damalige Budapester Straße, die zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor verlief, in Friedrich-Ebert-Straße (heute Ebertstraße) umbenannt. Um den Namen nicht ersatzlos verschwinden zu lassen, wurde der von der Gedächtniskirche aus nordöstlich gelegene Teil des Kurfürstendamms am 22. April 1925 in Budapester Straße umbenannt. Am 5. Februar 1965 wurde ein Teilstück der Kurfürstenstraße zwischen Budapester und Nürnberger Straße einbezogen. Ursprünglich verlief die Budapester Straße direkt parallel zur Grenze des Zoos mit dem (damals noch nicht wiederhergestellten) Elefantentor und dem Aquarium, bevor sie in den 1980er Jahren verschwenkt wurde. Durch die Verschwenkung entstand der Olof-Palme-Platz. Den östlichen Teil der Straße prägt das Hotel InterContinental Berlin, das mit seiner schachbrettartigen Fassade eine weithin sichtbare Landmarke am hier verlaufenden Landwehrkanal darstellt. Auf dem Straßendreieck Budapester Straße / Kurfürstenstraße / Nürnberger Straße gegenüber dem Aquarium befand sich das Eden-Hotel an der historischen Adresse Kurfürstendamm 246/247. Nach Umbenennung des Kurfürstendamm-Abschnittes in Budapester Straße war die Adresse Budapester Straße 35.