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Südfriedhof (Wiesbaden)

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SüdfriedhofPlan
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Der Südfriedhof am Siegfriedring 25 ist mit 330.700 Quadratmetern der größte Friedhof Wiesbadens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Südfriedhof (Wiesbaden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Südfriedhof (Wiesbaden)
Siegfriedring, Wiesbaden Südost

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.060388888889 ° E 8.2680555555556 °
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Adresse

Südfriedhof

Siegfriedring 25
65189 Wiesbaden, Südost
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer

call+49611312901

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In der Umgebung

Hessisches Immobilienmanagement
Hessisches Immobilienmanagement

Hessisches Immobilienmanagement (HI) war ein Landesbetrieb des Bundeslandes Hessen. Dieser nahm seit 2001 die Aufgaben der ehemaligen Liegenschaftsverwaltung wahr und war der Dienstaufsicht des Hessischen Ministeriums der Finanzen unterstellt. Die Zentrale des Landesbetriebs befand sich in Wiesbaden. Es gab Niederlassungen in Frankfurt am Main, Darmstadt, Kassel, Gießen, Fulda und in Wiesbaden sowie eine Verwaltungsstelle in Marburg. Insgesamt beschäftigte das HI rund 1250 Mitarbeiter. Zu den Aufgaben gehörten die Verwaltung, die Bewirtschaftung, die Bauunterhaltung (in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Hessisches Baumanagement), die Vermietung, Verpachtung sowie die Entwicklung und Veräußerung von landeseigenen Grundstücken und Gebäuden sowie die Verwaltung von angemieteten Gebäuden, die von Dienststellen des Landes (u. a. Gerichte, Polizei, Finanzämter und andere Behörden) genutzt wurden. Zu den vom HI verwalteten und verpachteten Bauwerken gehörten auch Burgen und Schlösser, wie etwa die Sababurg und das Schloss Spangenberg in Nordhessen oder Schloss Hirschhorn und Schloss Lichtenberg im Odenwald, sowie die landeseigenen Hafenanlagen am Rhein in Gernsheim, Trebur und Riedstadt-Erfelden. Darüber hinaus entwickelte das HI Projekte in öffentlich-privater Partnerschaft wie etwa das Finanzzentrum am Kasseler Altmarkt oder das Justiz- und Verwaltungszentrum in Wiesbaden. Zum 1. Januar 2016 ist das HI im Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen aufgegangen.

Autobahnanschlussstelle Wiesbaden-Mainzer Straße
Autobahnanschlussstelle Wiesbaden-Mainzer Straße

Wiesbaden-Mainzer Straße ist die Bezeichnung für die Kreuzung der von Ost nach West führenden A 66 sowie der von Norden kommenden B 263, welche weiter in südlicher Richtung als A 671 verläuft. Die B 263 ist in diesem Bereich vierspurig ausgebaut und hat baulich voneinander getrennte Fahrbahnen. Die Anschlussstelle trägt auf der A66 die Nummer 5 und auf der A671 die Nummer 1. Ihre besondere Bauform ist das Halbe Kleeblatt. Der Anschluss zwischen beiden Autobahnen ist nicht vollständig höhenfrei – will man von der A 66 auf die B 263 wechseln, gelangt man in beiden Fahrtrichtungen jeweils an eine Ampelkreuzung, in umgekehrte Richtung ist dies nicht der Fall. Im direkten Anschluss auf der A66 folgt im Westen die Salzbachtalbrücke. Die Anschlussstelle wickelt den Verkehr von der Autobahn in die Innenstadt von Wiesbaden und in die AKK-Stadtteile ab, die unmittelbar an dieser Anschlussstelle liegt. Die B 263 führt als Ausfallstraße (Mainzer Straße) aus der Wiesbadener Innenstadt und wird ab der Anschlussstelle zur A 671 aufgewertet und verläuft in südlicher Richtung bis zum Mainspitz-Dreieck, wo Anschluss an die Bundesautobahn 60 in die Richtungen Rüsselsheim und Mainz besteht. Seit dem 18. Juni 2021 ist ein Großteil der Anschlussstelle wegen der akuten Einsturzgefahr der Salzbachtalbrücke gesperrt. Nur noch die Überleitungen von der B 263 in Richtung Wiesbaden auf die A 66 in Richtung Frankfurt am Main und von der A 66 in Richtung Wiesbaden-Frauenstein auf die B 263 bzw. K 650 in Richtung Wiesbaden sind aktuell befahrbar.