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Georg-Müller-Schule Bielefeld

BekenntnisschulbewegungEvangelische Schule in DeutschlandGegründet 1990Privatschule in Nordrhein-WestfalenSchule in Bielefeld
Schule nach NamensgeberStieghorst
Georg Müller Schule Bielefeld
Georg Müller Schule Bielefeld

Die Georg-Müller-Schule Bielefeld ist eine staatlich anerkannte, private evangelikale Bekenntnisschule mit drei Grundschulen (Bielefeld, Steinhagen, Senne) sowie einer Gesamtschule und einem Gymnasium. Getragen wird sie von dem Trägerverein der evangelikalen Bekenntnisschulen Bielefeld. Außerdem ist sie Mitglied im Verband evangelischer Bekenntnisschulen (VEBS). Namensgeber ist der deutsch-englische Waisenhausgründer Georg Müller (1805–1898).

Auszug des Wikipedia-Artikels Georg-Müller-Schule Bielefeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Georg-Müller-Schule Bielefeld
Detmolder Straße, Bielefeld Stieghorst

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.002001 ° E 8.5678768333333 °
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Adresse

Georg-Müller-Schule

Detmolder Straße 284
33605 Bielefeld, Stieghorst
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer
Trägerverein der Georg-Müller-Schulen e.V.

call+49521172050

Webseite
gms-net.de

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Georg Müller Schule Bielefeld
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In der Umgebung

MoBiel
MoBiel

Die moBiel GmbH ist ein Verkehrsunternehmen in Bielefeld. Die Gesellschaft entstand im August 2000 durch die Ausgliederung des Verkehrsbetriebes aus den Stadtwerken Bielefeld. moBiel betreibt vier StadtBahn-Linien sowie 72 Bus-Linien (seit Übernahme der BVO-Linien im November 2010 und inklusive NachtBus). Seit dem 28. April 1991 verkehrt die StadtBahn Bielefeld im Innenstadtbereich im Tunnel, auf den Streckenabschnitten an der Oberfläche wurden weitreichende Beschleunigungsmaßnahmen umgesetzt. Danach konnten die Fahrgastzahlen um fast 70 % auf zunächst 39,1 Mio. pro Jahr gesteigert werden. Im Jahr 2006 wuchsen diese nochmals um 1,2 Mio. auf 40,3 Mio. 2008 wurden 43 Mio. Fahrgäste beim Unternehmen moBiel (ohne BVO) befördert. Bedingt durch die Eingliederung des BVO-Netzes und der damit verbundenen Möglichkeit der einheitlichen Zählung belief sich die Kundenzahl im Jahr 2010 auf 55,5 Mio., hiervon entfielen 32,14 Mio. auf die StadtBahn. 2016 waren es 59,6 Mio. (StadtBahn 34,54 Mio.), 2018 wurden 60,1 Mio. Fahrgäste gezählt. 2008 wurde das Unternehmen im ÖPNV-Kundenbarometer von TNS-Infratest mit der Note 2,33 in der Globalzufriedenheit von den Kunden am besten von allen deutschen Verkehrsunternehmen bewertet. Auch 2009 konnte dieser Spitzenplatz in der Kundenmeinung (zum vierten Mal in Folge) erreicht werden. Zuletzt belegte moBiel 2016 den fünften Platz von 42 Verkehrsunternehmen mit der weiterhin sehr guten Gesamtnote von 2,35 und gehört somit zum oberen Drittel der Branchenbesten.

Sixth Sense
Sixth Sense

Sixth Sense − the Forces’ own newspaper in Germany war eine von 1970 bis Ende 2017 in Deutschland in englischer Sprache erscheinende Wochenzeitung für die Angehörigen der Britischen Streitkräfte in Deutschland und deren Familien. Die Wochenzeitung mit einem Umfang von knapp 80 Seiten und einer Auflage zwischen 9.000 und 12.000 Exemplaren im Tabloid-Format war dem Britischen Verteidigungsministerium zugeordnet. Sie finanzierte sich ausschließlich über Anzeigen; Überschüsse gingen an gemeinnützige Organisationen innerhalb der Britischen Streitkräfte. Die Redaktion hatte ihren Sitz in der Rochdale-Kaserne in Bielefeld. Der Redaktion gehörten 16 fest angestellte Redakteure an. Sie waren zum Teil Zivilisten, zum Teil Militärangehörige. Außerdem berichten Reporter aus den Standorten Paderborn, Münster, Gütersloh, Herford, Elmpt und Bergen-Hohne. Ihren Namen hatte die Zeitung von der Sixth Army Brigade in Soest, die zunächst die von den kanadischen Streitkräften herausgegebene Brigadezeitung „The Beaver“ übernommen hatte und den Namen für ihre Zwecke änderte. Seit Anfang der 80er Jahre erschien die Zeitung für britische Militärangehörige in ganz Deutschland. Anfang der 1990er Jahre zog die Redaktion in die Caterick-Kaserne nach Bielefeld um, 1998 in die Rochdale-Kaserne und 2009 (nach einem Brand im Verlagsgebäude) vorübergehend nach Sennestadt auf das Firmengelände von Küster Pressedruck. Seit 2012 war der Sitz der Zeitung wieder die Rochdale-Kaserne. Sixth Sense berichtete über das Leben der Britischen Streitkräfte in Deutschland, veröffentlichte aber auch Reportagen und Erfahrungsberichte aus Afghanistan und dem Irak. Themen waren neues technisches Militärgerät und Truppenübungen, es gab außerdem Unterhaltungsthemen, Rubriken über Autos, Reportagen von Schul- und Sportveranstaltungen und Konzerte. Abgedruckt wurde das Programm von BFBS in Deutschland sowie von Satelliten-Fernsehprogrammen. Auch deutsche Themen wurden aufgegriffen, etwa in der Rubrik „What’s on in Germany“. Die Aufmachung erinnerte optisch an Boulevard-Zeitungen, doch legte die Redaktion Wert darauf, kein Boulevard-Blatt zu machen. Etwa ein Viertel des Umfangs bestand aus Anzeigen. Vertrieben wurde Sixth Sense über die 50 NAAFI-Einkaufszentren in Deutschland sowie über die Red-Shield-Shops. Etwa 300 Leser bezogen die Wochenzeitung im Abonnement.