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Leider

Ehemalige Gemeinde (Aschaffenburg)Ersterwähnung 1151Gemeindeauflösung 1901Ort in der kreisfreien Stadt Aschaffenburg
Leider in Aschaffenburg
Leider in Aschaffenburg

Leider ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg. Er hat 3.428 Einwohner (Stand 31. Dezember 2018) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland. Die Postleitzahl lautet 63741.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leider (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leider
Marienbader Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.975833333333 ° E 9.1158333333333 °
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Adresse

Marienbader Straße 14
63741 , Hafen
Bayern, Deutschland
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Leider in Aschaffenburg
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In der Umgebung

F.a.n. frankenstolz arena
F.a.n. frankenstolz arena

Die f.a.n. frankenstolz arena ist eine Großsporthalle in Aschaffenburg (Unterfranken). Die Halle war Austragungsort für die meisten Heimspiele des früheren Handball-Bundesligisten TV Großwallstadt. Bis Juli 2007 hieß die Halle noch Unterfrankenhalle. Der Hauptsponsor f.a.n. frankenstolz hatte sich danach für 15 Jahre die Namensrechte an der Halle gesichert. Die Abkürzung f.a.n. steht hierbei für frankenstolz, aschaffenburg und den Unternehmensgründer neumeyer. Zusätzlich wurde ein VIP-Raum oberhalb des Parkhauses neben der Halle genehmigt und erstellt. Nach Ablauf der 15 Jahre wird der VIP-Raum unentgeltlich in das Eigentum der Stadt übergehen. Der Handballverein nutzte den VIP-Raum vor allem für Sponsorenveranstaltungen während seiner Heimspiele. Darüber hinaus können im VIP-Raum Veranstaltungen der Schulen und der Stadt organisiert werden, was die Vermarktungschancen der Mehrzweckhalle durch die Stadt erhöht.Die f.a.n. frankenstolz arena wurde 1991 erbaut. Im Rahmen der Handball-Bundesligaspiele des TV Großwallstadt hat die Halle eine Zuschauerkapazität von 4.200 Plätzen. Davon sind 3.900 Sitz- und 300 Stehplätze. Für andere Veranstaltungen fasst die Halle bis zu 6.000 Zuschauer.Bekannt ist die Halle auch für ihre Nutzung im Ringen: Die Finalrundenkämpfe der RWG Mömbris-Königshofen in der Mannschafts-Bundesliga finden hier statt. Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus neben der Halle, an der Eissporthalle und am Stadion am Schönbusch. Das Parken ist kostenlos. Die frankenstolz arena liegt im Stadtteil Leider in der Seidelstraße 2. Direkt hinter der Halle befinden sich die Staatliche Berufsschule Aschaffenburg und der Main. Neben der Halle führt die Ebertbrücke über den Fluss.

Hafen Aschaffenburg
Hafen Aschaffenburg

Der Hafen Aschaffenburg, einer von sechs Standorten der bayernhafen Gruppe, liegt auf der bayerischen Seite des Rhein-Main-Gebiets (Mainkilometer 83,0). Mit dem Main ist der Hafen Bestandteil des 3.500 Kilometer langen Rhein-Main-Donau Wasserweges, der die Nordsee und das Schwarze Meer verbindet. Der Main verbindet den Aschaffenburger Hafen mit den Wirtschaftszentren am transeuropäischen Wasserverkehrsnetz und mit den wichtigsten Seehäfen im Rhein-Maas-Delta, den ARA-Häfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. 2016 wurden ca. vier Millionen Tonnen im bayernhafen Aschaffenburg umgeschlagen. Zu den Umschlaggütern zählen z. B. Mineralöle, Baustoffe, Zellulose, Kohle, Stahl, chemische Vorprodukte, Industrieprodukte, Wert- und Industrieholz sowie Edelmetall- und Eisenschrott, Papier und Kunststoffe. Die funktionalen Schwerpunkte des bayernhafen Aschaffenburg sind die Industrielogistik, erneuerbare Energien und Recycling/Rohstoffe. Circa 60 Unternehmen aus Logistik, Produktion, Recycling, Versorgung und Dienstleistung nutzen den Hafen als Unternehmensstandort und beschäftigen ca. 2.500 Mitarbeiter. Der bayernhafen Aschaffenburg selbst beschäftigt rund 35 Mitarbeiter. Die Gesamthafenfläche beträgt 157 Hektar. Das entspricht ungefähr der Fläche von 220 Fußballfeldern. Zur Hafeninfrastruktur gehören 2 Hafenbecken, 3.454 Meter Kailänge, 21 km hafeneigenes Gleisnetz, ein Terminal für den Kombinierten Verkehr und ein Schwergutumschlagplatz. Im Jahr 2013 hatte der Hafen Aschaffenburg mit 787.502 t Schiffsgüterverkehr einen Anteil von 10,17 % des Schiffsgüterverkehrs in Bayern, der 2013 bei insgesamt 7.742.816 t lag.