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Passerelle du Lignon

Bernex GEBrücke im Kanton GenfBrücke in EuropaErbaut in den 1970er JahrenFußgängerbrücke in der Schweiz
RhonebrückeSpannbandbrückeSpannbetonbrückeVernier
Passerelle Lignon
Passerelle Lignon

Die Passerelle du Lignon, auch SAPPRO-Fussgängersteg, ist eine Spannbandbrücke für Fussgänger und eine Ölpipeline über die Rhone im Kanton Genf. Sie verbindet die Grossüberbauung Cité du Lignon in Vernier mit dem Naherholungsgebiet Loëx in Bernex auf der anderen Seite des Flusses.

Auszug des Wikipedia-Artikels Passerelle du Lignon (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Passerelle du Lignon
Passerelle du Lignon,

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Breitengrad Längengrad
N 46.2052 ° E 6.0918 °
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Passerelle du Lignon

Passerelle du Lignon
1219
Genf, Schweiz
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Passerelle Lignon
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In der Umgebung

Deutsche Schule Genf
Deutsche Schule Genf

Die Deutsche Schule Genf/École Allemande de Genève (DSG) ist eine von der Bundesrepublik Deutschland anerkannte und geförderte Auslandsschule. Sie wurde 1975 gegründet. Träger der Schule ist der Verein für Deutschen Schulunterricht. Sie ist die einzige Deutsche Auslandsschule in der Schweiz. Ungefähr 350 Schüler besuchen die Schule. Kinder ab drei Jahren können den Kindergarten besuchen. Im Anschluss daran gehen die Kinder in die Vorschule und danach vier Jahre in die Grundschule. Ab der fünften Klasse beginnt der Gymnasialzweig, der über die Mittlere Reife zum Abitur führt. Die Umstellung auf das zwölfjährige Schulsystem wurde 2012 abgeschlossen. In einigen Fächern, wie Geschichte, Erdkunde oder Politik findet der Unterricht teilweise auf Englisch oder Französisch statt, um die Schüler auf ein Studium in unterschiedlichen Ländern vorzubereiten. Grundlage des Unterrichts sind die Lehrpläne Baden-Württembergs. Die Deutsche Schule Genf steht allen Nationalitäten offen. Es werden an der Schule Deutschkurse angeboten in Jahres- und Intensivkursen für französischsprachige Kinder. Die Schule ist ein vom Goethe-Institut anerkanntes Prüfungszentrum. 2007 zogen die Schüler in das neue Schulgebäude in Vernier um, der Kindergarten folgte 2011. Seit 2013 steht der Oberstufe ein weiteres Gebäude zur Verfügung. Eine Turnhalle, ein Gymnastikraum und ein kleines Sportgelände sind vorhanden. Das Gebäude erhielt 2008 das Minergie-Label der Schweiz und wurde in Best Architects 10 präsentiert. Die große Aula bietet Raum für schulische Veranstaltungen, Literaturtage, Theater- und Musikveranstaltungen für die deutschen Vertretungen und die deutschen Kulturvereinigungen der Region. Im April 2010 wurde der Schule nach erfolgreicher Bund-Länder-Inspektion (BLI) das Siegel Exzellente Deutsche Auslandsschule verliehen, das in der zweiten BLI 2016 bestätigt wurde. Die Schule liegt in der Nähe von Flughafen und Autobahn. Sie ist mit mehreren öffentlichen Buslinien vom Hauptbahnhof zu erreichen.

Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen
Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen

Das Ausbildungs- und Forschungsinstitut der Vereinten Nationen (englisch United Nations Institute for Training and Research, abgekürzt UNITAR; französisch Institut des Nations unies pour la formation et la recherche) ist ein 1963 gegründetes autonomes Institut der Vereinten Nationen. Sein Ziel ist es, die Effektivität der Vereinten Nationen durch Trainings- und Forschungstätigkeiten zu verstärken. Zielgruppen des Instituts sind UN-Delegierte und andere, die globale Normen, Strategien und Programme entwickeln, sowie die lokalen Akteure, die die globalen Entscheidungen in die Praxis umsetzen. Dabei liegt ein Hauptfokus auf der Aus- und Weiterbildung von Personen aus Entwicklungsländern. UNITAR führt jährlich fast 500 Trainings- und Forschungsaktivitäten durch. Das Institut wird treuhänderisch durch ein international besetztes Board of Trustees geleitet; an seiner Spitze steht ein Exekutivdirektor. Sitz ist heute Genf (Schweiz) im Palais des Nations, die Bürogebäude der Organisation befinden sich jedoch außerhalb der Genfer Stadtgrenze im Ortsteil Châteleine der Gemeinde Vernier in der Maison Internationale de l’Environnement (Internationales Umwelthaus), weitere Büros befinden sich in New York und Hiroshima. Die Arbeitssprache ist überwiegend Englisch. Die Kommunikation mit Partnern sowie Ausbildungsveranstaltungen finden auch in anderen Sprachen statt. 15 angegliederte Trainingszentren weltweit (CIFAL Global Network; Stand 2018) 100 Mitarbeiter (Stand 2016) Gesamtbudget: 47,1 Mio. US-Dollar für 2016–2017 (Doppelhaushalt)