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Haus Bücking

Baudenkmal in BremenBauwerk der Reformarchitektur in BremenErbaut in den 1900er JahrenSchwachhausenWohngebäude in Bremen
Brahmsstraße 5
Brahmsstraße 5

Das Haus Bücking befindet sich in Bremen, Stadtteil Schwachhausen, Ortsteil Bürgerpark, Brahmsstraße 5. Das Gebäude entstand 1907 nach Plänen von Hugo Wagner. Es steht seit 1992 unter Bremer Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Bücking (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus Bücking
Brahmsstraße, Bremen Schwachhausen (Stadtbezirk Bremen-Ost)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.084424 ° E 8.832645 °
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Adresse

Brahmsstraße 5
28209 Bremen, Schwachhausen (Stadtbezirk Bremen-Ost)
Bremen, Deutschland
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denkmalpflege.bremen.de

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Brahmsstraße 5
Brahmsstraße 5
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In der Umgebung

Wachmannstraße
Wachmannstraße

Die Wachmannstraße ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Schwachhausen Ortsteile Bürgerpark und Schwachhausen. Sie führt in Südwest-Nordost-Richtung von der Hermann-Böse-Straße und von der Kreuzung Am Stern zur H.-H.-Meier-Allee und zum Schwachhauser Ring nach Neu-Schwachhausen und Riensberg. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Hermann-Böse-Straße nach dem Musiklehrer und Widerstandskämpfer (1870–1943), Am Stern nach den sternförmigen Straßenanbindungen, Parkallee nach dem Bürgerpark, Hollerallee nach dem Kaufmann und Förderer Johann Hermann Holler (1818–1868), Lürmanstraße nach dem Staatsanwalt, Senator und Bürgermeister August Lürman (1820–1902), Rembrandtstraße nach dem Maler (1606–1669), Altmannstraße nach dem Landschaftsgärtner Isaak Altmann (1777–1837), Gabriel-Seidl-Straße 1913 nach dem Architekten des Neuen Rathauses (1848–1913), Hartwigstraße nach dem bedeutsamen Erzbischof Hartwig I. (1118–1168), Brahmsstraße 1906 nach dem Komponisten Johannes Brahms (1833–1897), Benquestraße 1890 und Benqueplatz 1899 nach dem Landschaftsarchitekten Wilhelm Benque (1814–1895), Schubertstraße 1907 nach dem Komponisten Franz Schubert (1797–1828), Arnold-Böcklin-Straße 1933 nach dem Maler (1827–1901), Joseph-Haydn-Straße nach dem Komponist (1732–1809), Hans-Thoma-Straße nach dem Maler (1839–1924), Carl-Schurz-Straße nach dem deutschen Revolutionär und US-amerikanischen Innenminister (1829–1906), Klugkiststraße nach dem Senator und Kunstmäzen Hieronymus Klugkist (1778–1851), Donandtstraße nach dem Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft und Senator Ferdinand Donandt (1803–1872), Schwachhauser Ring nach der Ringstraße um Bremen und H.-H.-Meier-Allee nach dem Kaufmann, Politiker und Mitgründer des Norddeutschen Lloyds Hermann Henrich Meier (1809–1898); ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

Kapelle St. Joseph-Stift (Bremen)
Kapelle St. Joseph-Stift (Bremen)

Die Kapelle St.-Joseph-Stift ist die zum Krankenhaus St. Joseph-Stift gehörende Kapelle im Bremer Stadtteil Schwachhausen. Sie wurde gemeinsam mit dem nördlich angrenzenden Gründungsbau des Krankenhauses 2021 unter Denkmalschutz gestellt.Das Krankenhaus St. Joseph-Stift ist eine Einrichtung der konfessionellen und gemeinnützigen Krankenhausgruppe Franziskus-Stiftung. Die im neugotischen Stil gehaltene Krankenhauskapelle wurde nach Plänen der Bremer Architekten Friedrich Wellermann und Paul Frölich als zweiter Kirchenbau an der Stelle einer ersten Kapelle errichtet, da diese nach wenigen Jahren zu klein geworden war. Der Grundstein wurde am 5. August 1901 gelegt, im Jahr danach wurde der heutige Bau fertiggestellt. Der Altarraum und die Ausmalung der Kirche wurden 1995 erneuert. Die Form des Altars, des Tabernakelorts und der Kanzel ist nach dem Taukreuz gestaltet, dem Symbol des Franziskanerordens. Franz von Assisi ist Patron der Mauritzer Franziskanerinnen, die rund 140 Jahre lang im St. Joseph-Stift tätig waren. Im hinteren Bereich der Kirche befindet sich neben dem Eingang ein Bild des heiligen Franziskus, sowie an der Rückseite der Kapelle das Bild der „Gottesmutter von der Immerwährenden Hilfe“, eine Ikone, die dem Krankenhaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem damaligen päpstlichen Legaten geschenkt wurde. Die Kapelle gehört wie die Kirchen St. Ursula und St. Georg zur katholischen Pfarrei St. Katharina von Siena. Es finden dort sowohl katholische als auch evangelische Gottesdienste statt. Über den Haupteingang des Krankenhauses ist die Kapelle rund um die Uhr barrierefrei erreichbar. Sie ist vor allem ein Ort der Stille und des Gebets für Pflegepersonal, Klinikmitarbeiter, Patienten und Besucher.